Der Finanzprofi Heribert Strasser fungiert ab sofort als regionaler Partner der Crowdinvesting-Plattform CONDA für die Steiermark. [...]
Der Crowdinvesting-Marktführer CONDA weitet sein regionales Engagement aus. Mag. Heribert Strasser (43) ist der neue Ansprechpartner für die Steiermark. Der Oststeirer ist Geschäftsführer von Strasser Management und bringt 20 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie, Wirtschaftsprüfung und weiteren Geschäftsfeldern mit. Sein Unternehmen ist spezialisiert auf Controlling und Finance, Unternehmensführung sowie Innovation & Business Development. Der Unternehmensfokus liegt auf steirischen Technologieunternehmen und Startups, um deren nationales wie internationales Wachstum zu fördern.
In seiner Funktion für CONDA wird Heribert Strasser vor allem als Ansprechpartner für die Crowdinvesting-Projekte (KMUs und Startups) in der Steiermark zuständig sein und Ausschau nach innovativen und interessanten Unternehmen halten. „Es ist für uns wichtig, die Lokalität zu erhalten und nahe am Unternehmen zu sein. Der persönliche Kontakt und die Regionalität stehen dabei im Vordergrund. Daher braucht es einen Ansprechpartner vor Ort, der sich um die bestehenden Crowdinvesting-Projekte kümmert und mit seinem Know-how neue, innovative Unternehmen für das Thema begeistern kann. Mit Heribert Strasser haben wir den richtigen Mann dafür gefunden“, so Conda-Co Geschäftsführer Daniel Horak.
Bereits 810.000 Euro finanziert
CONDA hat als größte österreichische Crowdinvesting Plattform und Marktführer seit März 2013 sieben Crowdinvesting-Projekte erfolgreich abgeschlossen. Durch die Beteiligung von knapp 1.000 Crowdinvestoren konnten inklusive der laufenden Projekte bereits über 810.000 Euro finanziert werden. Darunter finden sich etwa das Tee-Erfrischungsgetränk all i need, NIXE Bier – das erste Low-Carb Bier Österreichs oder das Franchise-Konzept Burgermasta. In der Steiermark läuft auf CONDA aktuell eine Finanzierung für einen Standort der Tierhandelskette DAS FUTTERHAUS in Bruck an der Mur.
Schon mit kleinen Beträgen zwischen 100 und 3.000 Euro können sich Investoren bei CONDA direkt und unkompliziert an innovativen, österreichischen Unternehmen beteiligen. Im Gegensatz zum Crowdfunding, sind beim Crowdinvesting die Investoren (die „Crowd“), über ein Substanzgenussrecht am Unternehmen beteiligt und profitieren vom wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens durch Gewinnausschüttungen und von der Steigerung des Unternehmenswerts. Wie bei allen Investments ist auch Crowdinvesting mit einem gewissen Risiko verbunden, was CONDA nicht verhehlen möchte. Im schlimmsten Fall scheitert das Unternehmen – und das investierte Kapital ist verloren. „Crowdinvesting eignet sich nicht für konservative Sparbuchsparer. Es ist aber eine spannende Möglichkeit, sich auch mit kleinen Summen an spannenden, heimischen Unternehmen zu beteiligen, statt sein Geld in anonyme Finanzprodukte zu stecken“, so Horak
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