Jürgen Hirtenfelder wird Sales Manager von VCE Österreich und Central Eastern Europe

Seit 15. Februar ist der 41-jährige gebürtige Steirer Jürgen Hirtenfelder Sales Manager der VCE (Virtual Computing Environment), einem eigenständigen Unternehmen mit Beteiligungen von EMC, VMware und Cisco. [...]

Nach seinem Informatikstudium an der Technischen Universität Wien, absolvierte Hirtenfelder ein Executive-MBA-Programm an der Wirtschaftsuniversität Wien und der University of Minnesota. Seit 2001 ist er bei verschiedenen Unternehmen im Sales-Bereich tätig und zeichnete unteranderem bei Oracle CEE & CIS in der Position des Sales Director Financial Services SEE verantwortlich.
Hirtenfelder ist bei VCE für den Vertrieb der Converged Infrastructure Lösungen Vblock verantwortlich und wird eng mit Allianzpartnern, System Integratoren und Service Providern zusammenarbeiten. „Unser Ziel wird es sein, mit unseren Cloud Computing Lösungen IT-Projekte in Österreich & CEE dabei zu unterstützen, eine schnelleren Kapitalrentabilität, geringere Gesamtbetriebskosten und mehr Flexibilität zu erreichen, um die neuen Business Erwartungen an die IT besser zu beantworten“, so Hirtenfelder. Unterstützung erfährt er dabei von seinem Kollegen Wolfgang Böhm, vArchitekt bei VCE.
Über VCE
Das von Cisco und EMC mit Beteiligungen von VMware und Intel errichtete Unternehmen VCE treibt die Akzeptanz von konvergierten Infrastruktur- und cloudgestützten Computing-Modellen voran, die zu erheblichen Kosteneinsparungen in der IT führen und zugleich die Markteinführungszeiten für unsere Kunden verbessern. Mit dem Vblock-System offeriert VCE das branchenweit erste vollständige integrierte IT-Angebot mit durchgängiger Anbieterverantwortung. Die Paketlösungen von VCE sind über ein umfassendes Partnernetzwerk erhältlich und decken horizontale Anwendungen, vertikale Branchenangebote und Anwendungsentwicklungsumgebungen ab, sodass sich Kunden auf Business-Innovationen konzentrieren können und sich nicht mit der Integration, Validierung und Verwaltung der IT-Infrastruktur auseinandersetzen müssen.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*