Michael Jungwirth neuer Leiter des Personalbereichs von A1

Per Anfang Februar 2015 übernimmt Mag. Michael Jungwirth, 35, die Leitung des Personalbereichs der A1 Telekom Austria AG und folgt in dieser Funktion DI Silvia Buchinger nach, die das Unternehmen verlässt. Er ist in dieser Funktion für das Recruiting, die Personalentwicklung und die HR-Betreuung aller rund 8.500 Mitarbeiter von A1 zuständig. Interimistisch übernimmt Jungwirth zudem die Agenden des HR-Directors für die die Telekom Austria Group. [...]

Bereits seit dem Jahr 2008 ist Michael Jungwirth Teil des Verhandlungsteams für den Telekom-Kollektivvertrag und hat in seiner Funktion als Leiter der Stabstelle „strategische Vorstandsagenden“ maßgeblich das Programm „Beamte zum Bund“ ausverhandelt – mit Hilfe dieses Programms wurden bereits 400 Beamte erfolgreich in den Bundesdienst transferiert.
„Die Komplexität im Personalbereich von A1 ist sehr hoch, da wir als Unternehmen sowohl dem Angestelltengesetz als auch dem Beamtendienstrecht unterliegen. Zudem ist und bleibt die Personalentwicklung eine der spannendsten Aufgaben in unserer Unternehmensgruppe, zumal die Entwicklung der Telekombranche in den letzten Jahren nicht gerade rosig war. Das Recruiting von jungen Talenten, sowohl Lehrlingen als auch Studienabgängern, wird zudem immer herausfordernder. Ich freue mich sehr darauf, diese großen Aufgaben gemeinsam mit dem HR-Team von A1 zu meistern“, so Michael Jungwirth zu seinem neuen Aufgabengebiet.
Michael Jungwirth studierte Handelswissenschaften an der Johannes Kepler Universität in Linz und war schon während seines Studiums nebenberuflich stark engagiert. Internationale Erfahrung konnte Jungwirth im Zuge seines Auslandsjahres in London an der European Business School sammeln. 2002 startete er seine berufliche Karriere bei der Raiffeisen Landesbank. 2004 wechselte Jungwirth als Referent für Straßenbau, Post und Telekommunikation in das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.
Die Karriere in der Telekom Austria Group begann Jungwirth im Jahr 2007 als Vorstandsassistent. Zu seinen Kernaufgaben zählten die Aufbereitung und Umsetzung strategischer Projekte. In dieser Position rief er zudem die für das Unternehmen wichtige Initiative „Beamte zum Bund“ erfolgreich ins Leben. 2009 übernahm er die Leitung der Stabstelle „strategische Vorstandsagenden“ für Generaldirektor Hannes Ametsreiter und zeichnete für die Vorbereitung von Aufsichtsrats- und Vorstandssitzungen sowie für organisatorische Agenden verantwortlich. Ab Mai 2012 war Jungwirth zusätzlich für die europäischen Regulierungsangelegenheiten der Telekom Austria Group zuständig, im März 2013 übernahm er die Leitung des Gesamtbereichs Regulatory & European Affairs.
In seiner Freizeit betätigt sich Jungwirth vor allem sportlich: Er fährt gerne Rennrad und ist begeisterter Triathlet.


Mehr Artikel

News

E-Government Benchmark Report 2024: Nutzerzentrierung bleibt der Schlüssel für Behördendienste in der EU

Grenzüberschreitende Nutzer stoßen immer noch auf zahlreiche Hindernisse, wenn sie E-Government-Dienste in Anspruch nehmen möchten. Behörden sollten daher an der Verbesserung der technologischen Infrastruktur arbeiten. Interoperabilität ist der Schlüssel zur Verbesserung dieser Dienste. Architektonische Bausteine wie die eID und eSignatur können leicht in die Behördenwebseiten integriert werden, sodass die Dienste in ganz Europa einheitlicher und unabhängig von Land und Dienstanbieter sind. […]

News

6 Voraussetzungen für den Einsatz von KI in der Produktion

Dank künstlicher Intelligenz können Industrieunternehmen effizienter und kostengünstiger produzieren, die Produktionsqualität erhöhen und Produktionsstörungen vermeiden. Um das volle Potenzial von KI auszuschöpfen, benötigen sie dafür geeignete IT-Infrastrukturen. Dell Technologies erklärt, was diese bieten müssen. […]

News

Hyperconverged Infrastructure: Wettbewerber positionieren Alternativen zu VMware

Kunden mit VMware-basierten HCI-Systemen im produktiven Einsatz haben im Grunde drei Möglichkeiten: Sie können in den sauren Apfel beißen, bei VMware bleiben und weiterhin die neuen höheren Preise zahlen, sie können zu einer anderen Appliance eines HCI-Anbieters mit einem integrierten Stack wechseln oder sie können zu einer alternativen Software-definierten Lösung wechseln. […]

News

Infineon IT-Services: Zwanzig Jahre Innovation und Exzellenz in Klagenfurt

Was 2004 mit 80 Mitarbeiter:innen in Klagenfurt angefangen hat, ist heute auf rund 460 Beschäftigte aus 31 verschiedenen Nationen gewachsen: Die Infineon Technologies IT-Services GmbH mit Hauptsitz in Klagenfurt. Sie verantwortet und betreibt weltweit alle wesentlichen IT-Funktionen im Infineon-Konzern. Heuer begeht der Klagenfurter Standort, an dem rund 300 der 460 Beschäftigten sitzen, sein 20-Jahre-Jubiläum. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*