Michael Kickinger neuer Service-Leiter bei T-Mobile

Michael Kickinger seit Anfang Mai 2015 Vice President Service. Service-Leiter berichtet direkt an CCO Thomas Kicker. Verantwortung für Kundenservice Privat- und Geschäftskundenbereich [...]

Mag. Michael Kickinger, 45, hat Anfang Mai 2015 die Leitung des Kundenservices bei T-Mobile Austria übernommen. In seiner Rolle als Service-Leiter (Vice President Service) übernimmt er die Verantwortung für rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Service-Bereiches für Privat- und Geschäftskunden an den Standorten Wien und Graz. Er berichtet an T-Mobile CCO Thomas Kicker.
Kickinger startete 1996 seine berufliche Laufbahn bei Lauda Air, wo er im Laufe seiner Karriere den Aufbau eines Customer Service Centers mitverantwortete und 1999 die Leitung des Bereiches Kundenbindungsprogramme & Customer Care übernahm. Nach der Übernahme der Lauda Air zu Austrian Airlines wurde er im April 2001 Leiter des Bereiches Customer Relations. Im Juli 2003 stieg er in die Telekommunikationsbranche ein, wo er bei ONE als Leiter des Privatkundenbereiches für den Call Center Standort in Wien und später als Bereichsleiter für Service verantwortlich war. Sein Aufgabenbereich umfasste dabei die Entwicklung und Umsetzung von Vertriebs-, Kontakt- und Servicestrategien, die Sicherstellung hochqualitativer Kundenserviceprozesse und aller dafür notwenigen operativen Abläufe. Ab 2008 war Kickinger als Niederlassungsleiter Österreich in der UniCredit Direct Services (UCDS) für die Kundenserviceagenden der Bank Austria verantwortlich. Seit 2011 ist er zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager und Gründungsmitglied des Vereins Freiwilligenmessen zur Förderung der Freiwilligenarbeit in Österreich.
Der Absolvent der WU Wien (BWL) lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Klosterneuburg/Niederösterreich und ist begeisterter Sänger, Tarockspieler, Sportler und Weltenbummler.


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*