Ing. Sascha Schnalzer, MBA (43), übernimmt ab sofort das Projektmanagement der Prozess- und IT-Projekte im Branchenfokus Bauwesen bei der cellent AG Österreich. [...]
Das erfolgreiche IT-Beratungs- und Serviceunternehmen cellent AG Österreich – www.cellent.at – mit Hauptsitz in Wien hat Ing. Sascha Schnalzer, MBA, zum neuen IT Project Manager für Bauwesen bestellt. Schnalzer trägt einen wesentlichen Anteil am Ausbau des Branchenschwerpunkts Bauwirtschaft der cellent AG. Der ausgewiesene Bau- und IT-Profi kennt beide Branchen von der Pike auf. Nebenbei ist er Österreichs erster „Maurer-Master“: denn sein Karriereweg führte ihn vom Maurerlehrling, Polier und Bauleiter, über einen Berufswechsel in die IT, in die Abend-HTL, bis hin zu seinem erfolgreichen MBA-Abschluss im Projektmanagement.
Josef Janisch, Vorstand der cellent AG Österreich: „Unser Ziel ist es, leistungsfähige, pragmatische IT-Konzepte in der Baubranche zu etablieren. Über die Jahre haben wir uns hier ein profundes Branchen-Know-how erarbeitet. Als Project Manager und ehemaliger Polier und Bauleiter ist Herr Ing. Sascha Schnalzer, MBA die ideale Ergänzung unseres Teams. Ein Vollblut-Bau- und IT-Profi der mit unseren Kunden fachlich auf Augenhöhe reden kann. Wir freuen uns, ihn an Bord zu haben!“
Schnalzer leitet ab sofort die Projekte im cellent-Branchenschwerpunkt Bauwesen. Im Mittelpunkt stehen dabei maßgeschneiderte IT- und Organisationslösungen, die darauf abzielen, die Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten, mehr Planungsgenauigkeit zu erreichen und damit letztendlich die Deckungsbeitragsschraube in die richtige Richtung zu drehen.
„Aus meiner rund zehnjährigen Baustellenerfahrung weiß ich, wo der Schuh drückt und wo durch IT-Unterstützung wesentliche Verbesserungen erzielt werden können. Das beginnt im Einkauf, wo mithilfe von Lieferantenbewertungen und Anbietervergleichen nachvollziehbare Entscheidungen getroffen werden. Durch IT-Unterstützung der logistischen Prozesse auf der Baustelle können wir Fehllieferungen und Wartezeiten minimieren und so Kosten sparen. Mit Baufortschritts-Monitoring lässt sich anhand objektiver Kriterien frühzeitig erkennen, wenn eine Baustelle in Schieflage ist. Denn Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser“, sagt Ing. Sascha Schnalzer, MBA.
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