Peter Frisch übernimmt Marketing und Vertrieb bei ubitronix

Marktorientierung im Smart Metering Bereich wird deutlich gestärkt [...]

Mit Peter Frisch (45) konnte ubitronix system solutions, der Spezialist für intelligentes Energiemanagement, jetzt einen ausgewiesenen Experten für Smart Energy Lösungen verpflichten. Er übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Verkauf und Marketing. Seine Hauptaufgabe ist es, die Ge-schäftsentwicklung des Hagenberger Unternehmens international weiter voran zu treiben. Neben Österreich und der Schweiz soll die Position von ubitronix dabei vor allem in Zentral- und Südost-Europa ausgebaut werden. Frisch bringt mehr als 20 Jahre Praxis und Erfahrung im IKT-Bereich sowie sieben Jahre im Energiesektor mit und war zuletzt bei T-Systems tätig. „Ich freue mich, dass wir mit Peter Frisch einen so fundierten Branchenkenner gewonnen haben. Mit ihm können wir nun weitere Märkte offensiv erschließen.“, sagt Christoph Schaffer, ubitronix-Geschäftsführer.
Peter Frisch startete seine berufliche Laufbahn als Ingenieur bei NCR. Bei Nortel Networks, dem kanadischen Ausrüster für Enterprise- und Telekommunikati-onsunternehmen, stieg er rasch die Karriereleiter nach oben und wurde innerhalb von elf Jahren vom Verkaufsberater zum Vertriebsleiter für Unterneh-mensnetzwerke und Telekommunikation in Österreich, Zentral- und Südosteu-ropa. Seine Kenntnisse und Erfahrungen setzte der IT-, IKT- und Telekommuni-kations-Experte bei Devoteam Consulting bei Beratung und Verkauf im Ener-giesektor ein. Zuletzt leitete Peter Frisch bei T-Systems Austria, dem internatio-nalen Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnologien der Deutschen Telekom AG, das Geschäftsfeld Energie. Bei ubitronix systems solutions wird Frisch unter anderem an der Schnittstelle zum Mehrheitseigentümer S&T operieren, dessen Ziel es ist, einer der größten Marktplayer im Bereich Smart Energy zu werden. ubitronix wird im Bereich Smart Grids mit der professionellen Unterstützung und Erfahrung von Peter Frisch national- und international weiter wachsen“, ist Christoph Schaffer überzeugt.


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