Der Director Sales DACH von Qlik wechselt innerhalb des Unternehmens. [...]
Bei Qlik, einem Anbieter im Bereich Visual Analytics, leitet ab sofort Robert Schmitz (53) als Country Manager D/A/CH die Qlik Organisation in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er tritt damit die Nachfolge von Wolfgang Kobek an, der als RVP Southern & Eastern EMEA erweiterte Verantwortung bei Qlik übernimmt.
Schmitz blickt auf eine langjährige Management-Erfahrung im IT-Bereich zurück: Seit September 2011 hatte er bei Qlik verschiedene leitende Positionen in der DACH-Region inne, zunächst als Director Alliances D/A/CH, später als Director Sales und war in den letzten Jahren verantwortlich für den erfolgreichen Ausbau des Partnernetzwerk und der Erreichung der Wachstumsziele in der DACH-Region. Von 2006 bis 2008 zeichnete er bei der Avaya Deutschland GmbH für das Channel-Management verantwortlich, gehörte zudem der Geschäftsführung des Unternehmens an. Davor verantwortete Schmitz bei der CA Computer Associates GmbH den Vertrieb in Deutschland und Osteuropa. Bei der Novell GmbH war Schmitz insgesamt acht Jahre lang in verschiedenen Positionen beschäftigt – zuletzt als Director Channel & Alliances Sales für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Weitere Stationen seiner Karriere umfassen SonicWALL sowie die ELSA GmbH.
„Es fasziniert mich immer wieder, wie der Zugang zu BI und den Daten dahinter ein Unternehmen verändern kann. Wir möchten unseren Kunden mit unser Visual Analytics Plattform visuelle Analysen am Punkt der Entscheidung liefern. Erfolgreiche Unternehmen sind diejenigen, die ihre Daten nutzen – und auch wirklich verstehen. Hierfür ein stärkeres Bewusstsein herzustellen ist mir ein großes Anliegen“ so Robert Schmitz.
„Robert Schmitz bringt alles mit, was man für seinen Aufgabenbereich braucht: umfassende Erfahrung im BI-Markt, den nötigen strategischen Weitblick, absoluten Fokus auf Wachstum und das richtige Feeling. Als erfahrener Qlik-Mitarbeiter lebt er unseren Unternehmensgedanken und ich freue mich auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit“, erläutert Wolfgang Kobek.
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