Der Unternehmensprofi Udo Oksakowski fungiert ab sofort als regionaler Partner der Crowdinvesting-Plattform CONDA in Vorarlberg. [...]
Der Crowdinvesting-Marktführer CONDA weitet sein regionales Engagement aus. Im Zuge dessen wurde Udo Oksakowski (51) zum neuen Ansprechpartner für Vorarlberg ernannt. Der Manager und Berater ist geschäftsführender Gesellschafter der Firma BoYaSTAR, die sich mit innovativen Ansätzen als Outsourcing-Partner spezialisiert hat. BoYaSTAR unterstützt Unternehmen mit „Management auf Zeit“ nicht nur in verschiedenen Projekten, sondern hilft darüber hinausbei Engpässen und vitalen Herausforderungen. Als „Business Scout“ ist BoYaSTAR zudem für seine Kunden auf der Suche nach Trends, Akquisitionen und Ressourcen aktiv. Oksakowski selbst bringt über 27 Jahre Erfahrung als Unternehmer und international tätiger Geschäftsführer mit. So hat er selbst mehrere Firmen und Joint-Ventures gegründet und war als CEO in einem Industrieunternehmen erfolgreich, das Konsumgüter für den weltweiten Vertrieb herstellte.
In seiner Funktion für CONDA wird Oksakowski vor allem als Ansprechpartner für die Crowdinvesting-Projekte (KMUs und Startups) in Vorarlberg zuständig sein und Ausschau nach innovativen und interessanten Unternehmen halten. „Der persönliche Kontakt und der regionale Bezug stehen dabei im Vordergrund. Daher braucht es einen Ansprechpartner, der Crowdinvesting-Projekte vor Ort begleitet und mit seinem Know-how Unternehmerinnen und Unternehmer gleichermaßen für das Thema begeistern kann. Mit Udo Oksakowski haben wir den richtigen Partner dafür gefunden“, so Conda Co-Geschäftsführer Daniel Horak.
Bereits 810.000 Euro finanziert
CONDA hat als größte österreichische Crowdinvesting Plattform und Marktführer seit März 2013 sieben Crowdinvesting-Projekte erfolgreich abgeschlossen. Durch die Beteiligung von knapp 1.000 Crowdinvestoren konnten inklusive der laufenden Projekte bereits über 810.000 Euro finanziert werden. Darunter finden sich etwa das Tee-Erfrischungsgetränk all i need, NIXE Bier – das erste Low-Carb Bier Österreichs oder das Franchise-Konzept Burgermasta.
Schon mit kleinen Beträgen zwischen 100 und 3.000 Euro können sich Investoren bei CONDA direkt und unkompliziert an innovativen, österreichischen Unternehmen beteiligen. Im Gegensatz zum Crowdfunding, sind beim Crowdinvesting die Investoren (die „Crowd“), über ein Substanzgenussrecht am Unternehmen beteiligt und profitieren vom wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens durch Gewinnausschüttungen und von der Steigerung des Unternehmenswerts. Wie bei allen Investments ist auch Crowdinvesting mit einem gewissen Risiko verbunden, was CONDA nicht verhehlen möchte. Im schlimmsten Fall scheitert das Unternehmen – und das investierte Kapital ist verloren. „Crowdinvesting eignet sich nicht für konservative Sparbuchsparer. Es ist aber eine spannende Möglichkeit, sich auch mit kleinen Summen an spannenden, heimischen Unternehmen zu beteiligen, statt sein Geld in anonyme Finanzprodukte zu stecken“, so Horak.
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