update CEO Thomas Deutschmann in den Vorstand des Fachverbands Software im VDMA gewählt

Industrie 4.0, SaaS und Big Data sind Themen für den neuen Vorstand [...]

Anlässlich der Mitgliederversammlung des VDMA, die vergangene Woche in Stuttgart stattfand, haben die Vertreter der Mitgliedsfirmen des Fachverbands Software (sw.vdma.org) einen neuen, neunköpfigen Vorstand für den Zeitraum 2013 bis 2016 gewählt. Erstmals im Vorstand des Fachverbands Software vertreten ist Thomas Deutschmann, CEO der update software AG (www.update.com). Der Softwarehersteller mit Stammsitz in Wien ist einer der führenden europäischen Anbieter von branchenspezifischen CRM-Lösungen.
Der Fachverband Software des VDMA bildet eine Plattform für den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedsfirmen. Der Fachverband liefert aktuelle Informationen, zeigt Trends auf und gibt pragmatische Hilfen im Bereich Software. Thomas Deutschmann, bereits seit 2002 CEO der update software AG, will seine langjährige Erfahrung in der Softwarebranche und sein umfassendes Wissen künftig in die Arbeit des Fachverbands einbringen. Insgesamt vertritt der VDMA über 3.100 vorrangig mittelständische Mitgliedsunternehmen der Investitionsgüterindustrie. Er ist damit einer der bedeutendsten Industrieverbände in Europa.
„Der Fachverband Software im VDMA hat es sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit zwischen Maschinen- und Anlagenbauern einerseits und Softwareherstellern andererseits zu intensivieren und den Mitgliedern wichtige Entscheidungshilfen in diesem sich schnell verändernden Gebiet an die Hand zu geben“, kommentiert Deutschmann seine neue Aufgabe als Vorstandsmitglied. „Durch meine langjährige Arbeit im Softwarebereich kenne ich die Herausforderungen nur allzu gut, denen sich Anwenderunternehmen aus der Investitionsgüterindustrie regelmäßig stellen müssen. Für meine zukünftige Tätigkeit als Vorstand liegt mir darum die umfassende Information über aktuelle Entwicklungen und Trends im Softwaremarkt sehr am Herzen. Themen wie Industrie 4.0, Software-as-a-Service, Big Data und die anhaltende Digitalisierung prägen gegenwärtig die Marktentwicklung – für Hersteller wie für Anwender“, so Deutschmann.


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