Die kostenlose App exhibitionary will das Erkunden zeitgenössischer Kunst so zugänglich wie nie zuvor machen und setzt dabei auf eine clevere Mischung aus KI-Technik und einer umfangreichen Datenbank. [...]

Entwickelt wurde die kostenlose App exhibitionary von Istvan Szilagyi und seinem Team bei treat.agency. Die App ist für Apple iPhones verfügbar und im Apple Store beziehbar. Sie vereint moderne KI-Technologie mit einer umfangreichen Datenbank, um Kunstliebhabern auf Knopfdruck einen Zugang zu den besten Ausstellungen zu bieten – bequem und jederzeit abrufbar. Ob Wien, Berlin oder London – exhibitionaryverknüpft lokale Kunstszenen mit globalen Trends und gibt personalisierte Empfehlungen ab, die auf den individuellen Vorlieben der Anwender und Anwenderinnen fußen. Inspiriert von Netflix-Recommendations analysiert die App Verhaltensmuster, um maßgeschneiderte Empfehlungen zu liefern – nicht nur für die Heimatstadt, sondern auch für internationale Metropolen. Jeder Gallerie-Besuch soll so zu einer individuellen Entdeckungsreise werden.
Persönlicher Kunstguide mit interaktiver Erlebniskomponente
Ein besonderes Highlight sind die kuratierten Touren: Eine künstliche Intelligenz transformiert Ausstellungstexte und Pressematerialien in spannende, informative Führungen, die Hintergründe und Zusammenhänge leicht verständlich vermitteln. exhibitionary ist gegewärtig für Wien, Berlin, Basel, Paris, Brüssel, Zürich und London verfügbar, das Angebot soll laut Entwicklern stetig ausgebaut werden. Schon diesen Monat (Februar 2025) folgen Köln und Düsseldorf, und bald darauf auch Mailand und Kopenhagen.



Als multimediale Ergänzung gibt es einen monatlichen Video-Podcast namens „What’s Poppin?!“. Jede Episode widmet sich einer anderen Kunstmetropole und bietet exklusive Gespräche mit Kunstschaffenden und Kuratoren sowie Kuratorinnen, analysiert aktuelle Trends und gewährt Einblicke in aktuelle Ausstellungen.
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