KI und DevSecOps steigern die Produktivität und Effizienz von Entwicklern

Die Produktivität von Entwicklern hat in modernen Unternehmen oberste Priorität: Zentral für das Skalieren von DevOps in Unternehmen ist die Verbesserung der Entwicklerproduktivität. [...]

Foto: Pexels/Pixabay

Kurz nachdem die Marktforscher von Gartner in ihrem ersten Magic Quadrant für DevOps-Plattformen GitLab zu einem der Leader und die Marktforschungskollegen von Forrester das Unternehmen zum einzigen Leader in der „Forrester Wave Integrated Software Delivery Platforms 2023“ ernannt haben, hat GitLab einen neuen DevSecOps-Report veröffentlicht. Dieser widmet sich der Produktivität von Software-Entwicklern sowie den Anforderungen an die DevSecOps-Effizienz in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld.

Die wichtigsten Ergebnisse des Reports:

DevOps-Analysen sind auf dem Vormarsch, da Unternehmen den geschäftlichen Nutzen von DevOps überprüfen wollen: 41 Prozent der Befragten gaben an, dass sie in diesem Jahr neue Analysetools und Dashboards einführen wollen, um die Effizienz der Softwarebereitstellung zu verbessern.

Das Management der DevOps-Toolchain verbessert sich zwar, aber nur unwesentlich: Entwickler verbringen immer noch zu viel Zeit mit der Wartung von DevOps-Toolchains, trotz leichter Änderungen. So geben 69 Prozent der Entwickler an, dass sie mindestens ein Viertel ihrer Zeit für die Wartung und Integration ihrer DevOps-Toolchain aufwenden. 2022 waren es noch 72 Prozent.

Unternehmen versuchen, Entwickler durch intuitivere Technologien an sich zu binden: Mehr als die Hälfte der Befragten (52 %) berichtet von Schwierigkeiten bei der Gewinnung, Einstellung und Bindung von Entwicklern und plant den Einsatz von KI, DORA-Metriken, CI/CD und DevSecOps-Plattformen, um die Zufriedenheit der Entwickler zu verbessern.

Über diesen Link haben Sie Zugang zum vollständigen Report; dieser Link führt zum Blogbeitrag, der die in diesem Text kurz angerissene Thematik vertieft


Mehr Artikel

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

News

KI ist das neue Lernfach für uns alle

Die Mystifizierung künstlicher Intelligenz treibt mitunter seltsame Blüten. Dabei ist sie weder der Motor einer schönen neuen Welt, noch eine apokalyptische Gefahr. Sie ist schlicht und einfach eine neue, wenn auch höchst anspruchsvolle Technologie, mit der wir alle lernen müssen, sinnvoll umzugehen. Und dafür sind wir selbst verantwortlich. […]

Case-Study

Erfolgreiche Migration auf SAP S/4HANA

Energieschub für die IT-Infrastruktur von Burgenland Energie: Der Energieversorger hat zusammen mit Tietoevry Austria die erste Phase des Umstieges auf SAP S/4HANA abgeschlossen. Das burgenländische Green-Tech-Unternehmen profitiert nun von optimierten Finanz-, Logistik- und HR-Prozessen und schafft damit die Basis für die zukünftige Entflechtung von Energiebereitstellung und Netzbetrieb. […]

FH-Hon.Prof. Ing. Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael Georg Grasser, MBA MPA CMC, Leiter FA IT-Infrastruktur der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (KAGes). (c) © FH CAMPUS 02
Interview

Krankenanstalten im Jahr 2030

Um sich schon heute auf die Herausforderungen in fünf Jahren vorbereiten zu können, hat die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) die Strategie 2030 formuliert. transform! sprach mit Michael Georg Grasser, Leiter der Fachabteilung IT-Infrastruktur. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*