Klarna Austria: QR-Code gegen Vertipper bei Mobil-Überweisungen

Wer mit dem Smartphone eine Überweisung tätigen will muss mühsam über 50 Zeichen in die Überweisungsmaske eingegeben. QR-Codes sollen dieses Problem lösen. [...]

Laut einer aktuellen ING-DiBa-Studie nutzen bereits 40 Prozent der Österreicher Mobile Banking, um ihren Kontostand abzurufen, 28 Prozent tätigen damit Überweisungen. Beim Mobile Banking müssen allerdings aufgrund der langen IBAN und BIC-Codes über 50 Zeichen in die Überweisungsmaske eingegeben werden. Was am PC mit „ordentlicher“ Tastatur schon einiges an Nerven kosten kann, macht Überweisungen auf dem Smartphone sehr mühsam und birgt Fehlerquellen.

Klarna Austria, Anbieter rechnungsbasierender Zahlungslösungen für den Online-Handel, reagiert darauf mit der direkten Zahlungsinformationsübernahme in die Banking-App per QR-Code-Scan. Wer beim Online-Shopping die Zahlungsart Klarna Kauf auf Rechnung anklickt, erhält mit der Ware einen Zahlschein, auf dem sich ab sofort ein QR-Code mit allen relevanten Zahlungsinformationen befindet. Diese können mithilfe eines Smartphones und einer Banking-App sowie dem integrierten QR-Scanner direkt zur mobilen Überweisung übernommen werden.

Die meisten österreichischen Banken bieten bereits Mobile-Banking-Apps mit integriertem QR-Scanner an. „Mit dem QR-Code auf der Rechnung bieten wir unseren Kunden eine zusätzliche Servicequalität, da der Zahlungsvorgang ohne lästige Zifferneingabe erledigt werden kann“, so Robert Hadzetovic Country Manager von Klarna Austria. Abgeschlossen wird die Zahlung – gleich wie beim Online-Banking – durch die Eingabe eines TANs oder Codes. (pi)


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