Kobil fördert Security-Hochschulforschung in Worms

Kobil Systems, Hersteller im Bereich sichere Daten und digitale Identität, fördert das Sicherheitslabor der FH Worms. Ziel ist es, den Zugang zu exklusivem Wissen zu erleichtern und später – Stichwort Fachkräftemangel – exzellente Absolventen für das zukunftsträchtige Berufsfeld IT-Sicherheit zu erhalten. [...]

Die Fachhochschule Worms ist mit 3.000 Studierenden in unmittelbarer Nähe der 120-Personen starken Softwareschmiede Kobil, die unter anderem den Kobil mIDentity mini herstellt, gelegen. Naheliegend, dass aus dieser Nachbarschaft Synergien geschöpft werden. Der Fachbereich Informatik bietet z. B. einen Masterstudiengang Mobile Computing. Im Studiengang beschäftigen sich die Studenten mit der Sicherheit in Bereichen, wie App-Sicherheit, Cloud-Computing etc. Themen, in die auch Kobil Forschungs- und Entwicklungsarbeit investiert. Außerdem fühlt sich Kobil Gründer Ismet Koyun, selbst ehemaliger Student der FH Worms, besonders mit Worms und der FH verbunden: „Auch für die Hochschule ist die Zusammenarbeit hoch willkommen. Der Dekan des Fachbereichs Informatik, Prof. Dr. Bernd Ruhland, sieht neben der materiellen Unterstützung zudem große Chancen für die Informatik-Studierenden in der idealen Ergänzung aus fundierter Theorie und hochaktueller Anwendung des Wissens in einem Betrieb der Spitzentechnologie.“ (pi)


Mehr Artikel

Gerold Pulverer, Business Management der Insight in Österreich (c) Insight Technology Solutions GmbH
Interview

DaaS als Gamechanger im IT-Management

Die moderne Arbeitswelt erfordert Flexibilität und Mobilität. Mitarbeitende nutzen längst nicht nur einen Büro-PC, sondern mehrere IT-Geräte. Unternehmen stehen dadurch vor der Frage: Wie lässt sich dieses Geräte-Management effizient und nachhaltig gestalten? Insight bietet mit »Flex for Devices« ein Device as a Service (DaaS)-Modell, das strukturierte Verwaltung, ökologische Nachhaltigkeit und finanzielle Flexibilität ermöglicht. ITWELT.at hat dazu mit Gerold Pulverer, Business Management von Insight in Österreich, ein Interview geführt. […]

News

Deep Observability und fünf weitere Schritte zur NIS-2-Konformität

Noch immer steht das genaue Datum nicht fest, ab wann die europäische NIS2-2 Richtline offiziell in Kraft treten wird. Das übergeordnete Ziel ist bekanntlich, die Cybersicherheit und -resilienz in Unternehmen auf europäischer und nationaler Ebene zu stärken. Sichtbarkeit bis zur Netzwerkebene (Deep Observability) wird daher immer entscheidender und wandelt sich für Unternehmen vom „Nice-to-have“ zum „Must-have“. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*