Kobil Systems, Hersteller im Bereich sichere Daten und digitale Identität, fördert das Sicherheitslabor der FH Worms. Ziel ist es, den Zugang zu exklusivem Wissen zu erleichtern und später – Stichwort Fachkräftemangel – exzellente Absolventen für das zukunftsträchtige Berufsfeld IT-Sicherheit zu erhalten. [...]
Die Fachhochschule Worms ist mit 3.000 Studierenden in unmittelbarer Nähe der 120-Personen starken Softwareschmiede Kobil, die unter anderem den Kobil mIDentity mini herstellt, gelegen. Naheliegend, dass aus dieser Nachbarschaft Synergien geschöpft werden. Der Fachbereich Informatik bietet z. B. einen Masterstudiengang Mobile Computing. Im Studiengang beschäftigen sich die Studenten mit der Sicherheit in Bereichen, wie App-Sicherheit, Cloud-Computing etc. Themen, in die auch Kobil Forschungs- und Entwicklungsarbeit investiert. Außerdem fühlt sich Kobil Gründer Ismet Koyun, selbst ehemaliger Student der FH Worms, besonders mit Worms und der FH verbunden: „Auch für die Hochschule ist die Zusammenarbeit hoch willkommen. Der Dekan des Fachbereichs Informatik, Prof. Dr. Bernd Ruhland, sieht neben der materiellen Unterstützung zudem große Chancen für die Informatik-Studierenden in der idealen Ergänzung aus fundierter Theorie und hochaktueller Anwendung des Wissens in einem Betrieb der Spitzentechnologie.“ (pi)
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