Komfortabler und billiger drucken: HP startet Tinten-Lieferservice Instant Ink in Österreich

Nach den USA, Deutschland, England und zehn weiteren Ländern startet HP sein Tinten-Zustellservice jetzt auch in Österreich. Der Service wendet sich ausschließlich an Privatanwender und hebt den Komfort bei gleichzeitiger Senkung der Druckkosten um bis zu 70 Prozent. [...]

Instant Ink spart Nutzern beim Drucken zu Hause Zeit und Geld. Mit dem neuen Tintenlieferservice bezahlen HP-Kunden in Österreich künftig nicht mehr für die Tintenpatronen, sondern für ein festes monatliches Seitenkontingent – quasi Managed Print Services für Private. Dabei wird Flexibilität groß geschrieben: Der Dienst ist jederzeit gegen Monatsende kündbar.
So funktioniert Instant Ink
Zum einen benötigt der Tinten-Lieferservice mit dieser Dienstleistung kompatible Drucker (eine genaue Liste im Internet unter hpinstantink.com abrufbar) Ist der Drucker nicht älter als zwei Jahre, wird er zumeist für Instant-Ink verwendbar sein. Mit Instant Ink werden Tintenpatronen über die Internet-Verbindung des Druckers nachbestellt und landen rechtzeitig bevor die aktuell verwendeten leer sind im Briefkasten. Das alles funktioniert für den Kunden transparent und planbar zum Pauschalpreis für das jeweils ausgewählte Seitenkontingent. Über eine spezielle Seite kann jederzeit der eigene Verbrauch eingesehen, die Kosten überprüft oder die Zahlamt bestimmt (Abbuchung oder Kreditkarte) bzw. per einfachem Klick gekündigt werden.
„Managed Print Services“ für Private
Neben dem Komfort geht HP mit Instant Ink auch neue Wege in der Preisgestaltung: Statt den Kosten pro verbrauchter Patrone richten sich die Preise nach der Anzahl der monatlich gedruckten Seiten – unabhängig davon, ob schwarz-weiß oder Farbe, Fotos oder Texte gedruckt werden. Dabei können die Kunden zwischen drei verschiedenen Tarifen wählen: Mit 2,99 Euro für 50 Seiten pro Monat (also rund 6 Cent pro Seite) startet das kleinste Instant-Ink-Angebot, für monatlich 4,99 Euro können 100 Seiten (rund 5 Cent pro Seite) gedruckt werden, für 9,99 Euro pro Monat ist ein Druckvolumen von 300 Seiten (ca. 3 Cent pro Seite) abgedeckt. Zusätzlich werden nicht gedruckte Seiten bis zu einem festgesetzten Maximalguthaben (das Doppelte der monatlichen Seitenmenge) gutgeschrieben. Daniel Kabele, Business Manager Instant Ink bei HP und für Deutschland und Österreich zuständig, erklärt das an einem Beispiel: Wer den Tarif für 50 Seiten gewählt hat, aber in einem Monat bloß 30 Seiten druckt, kann den nächsten Monat 70 Seiten (50 + 20 Seiten) drucken. Die Höchstzahl in diesem Tarif wäre zwei Mal 50 Seiten (100 Seiten) pro Monat.
Zudem kann kann der gewählte Tarif von Monat zu Monat auf- oder upgegradet werden. Sollte der gewählte Tarif passen, aber kurzfristig ein höheres Druckvolumen benötigt werden, besteht die Möglichkeit abhängig vom Basistarif zusätzliche Seiten zu buchen. So können Kunden mit dem 50-Seiten-Tarif für einen Euro 15 Seiten nachkaufen. Kunden des 100-Seiten-Tarifs erhalten für den gleichen Betrag 20 Seiten und Kunden des größten Tarifs erhalten für einen zusätzlichen Euro 25 zusätzliche Seiten. 
Instant Ink verwendet eigene Original-HP-Tintenpatronen. Nur wenn diese eingesetzt sind, werden die gedruckten Seiten mitgezählt. Wer sich also für diesen Dienst registriert und noch die alten Patronen aufbrauchen will, kann dies beruhigt tun. Erst wenn die Instant-Ink-Patronen eingesetzt werden, beginnt das Zählen der Seiten. Wer zwischendurch wieder auf im Handel gekaufte Patronen umsteigen will, kann das ebenfalls machen – solange diese eingesetzt sind, werden die gedruckten Seiten ebenfalls nicht mitgezählt (der Monatstarif bleibt aber gleich, wenn nicht gekündigt wird).
Registrierung per Karte oder via Internet
Diese erfolgt entweder über eine Registrierungskarte, die man zum Preis des gewünschten Monatstarifs kauft. Dabei erhält man einen Gratismonat. Oder man registriert sich über die Website  www.hpinstantink.com bzw. www.hpinstantink.at.
Nach und nach plant HP neue Drucker in den Markt einzuführen, die mit Hybridpatronen ausgestattet sind. Das heißt der Kunde kann entscheiden, ob er den Instant-Ink-Service in Anspruch nehmen will oder die Patronen herkömmlich im Handel kauft. Wer sich innerhalb von sieben Tagen für Instant Ink entscheidet, erhält je nach Modell drei bis fünf Gratismonate dazu. Nach sieben Tagen verfallen die Gratismonate. Wer zudem Freunde oder Verwandte dazu bewegt, den Dienst zu verwenden, erhält pro empfohlener Person ebenfalls einen Gratismonat. 
Weitere Informationen zu Instant Ink und dem kompatiblen Druckerportfolio finden Interessierte unter www.hpinstantink.com.


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