Das fiktive Opfer "Max Schmidt" wähnt sich in Sicherheit, während es schon längst als Sprungbrett einer Advanced Persistent Threat (APT) dient. Auf der Security Eye am 19. Mai 2015 in Wien erfahren Sie, wie derartige Angriffe ablaufen und wie Sie Ihre IT vor Attacken von außen und von innen schützen können. [...]
Die eintägige Konferenz Security Eye bietet ihren Teilnehmern eine Plattform für den Wissensaustausch über Cyberrisiken, Cloud-Security, Mobile-Security, Industrial IT Security, IT Risk Management und sichere Kommunikation. Sie richtet sich unter anderem an CIOs, IT-Leiter, CSOs und Administratoren. Für Endanwender ist die Teilnahme an der Veranstaltung, die außer in Zürich und München diesmal auch am 19.5.2015 in Wien stattfindet, kostenlos. Eine verbindliche Anmeldung auf dieser Webseite ist jedoch erforderlich.
IT-Consulter Marco Di Filippo zeigt auf der Security Eye 2015 beispielsweise in seinem APT-Workshop, wie komplexe, zielgerichtete und effektive Angriffe auf kritische IT-Infrastrukturen und vertrauliche Unternehmensdaten ablaufen. Bei solchen Angriffen geht es den Cyberkriminellen um wertvolle Unternehmens- und Mitarbeiterdaten wie etwa Businesspläne oder Patente neuer Produkte. Dabei konzentrieren sich Angreifer auf die Ausnutzung von „Trusted Relationships“, also Kontakten, denen ein Nutzer vertraut, und zwar über Soziale Netzwerke und/oder vertrauenswürdig aussehenden Spam.
Prof. Dr. Dr. Gerd Rossa und Benjamin Wagner von der iSM Secu-Sys AG sprechen bei der Veranstaltung über sicheres und prozessorientiertes IT-Service Management mit der bi-Cube Softwarefamilie.
Ebenfalls auf dem Programm steht der Vortrag des Security-Experten Phil Krämer mit dem Titel „Status Quo – Angriffe auf die Informationssicherheit eines Unternehmens und wie man sich dagegen wehrt“. (pi)
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