Unter dem Begriff "Managed Content Services" bündelt Konica Minolta Österreich künftig alle seine Aktivitäten, die den reibungslosen Fluss von Informationen in Unternehmen sicherstellen sollen. [...]
„Das Datenvolumen in Unternehmen wächst dramatisch. Für die Produktivität ist es deshalb essenziell, aus den meist unstrukturierten und nicht klassifizierten Inhalten hochwertige Informationen zu gewinnen. Managed Content Services sind unsere zentrale Antwort auf diese Herausforderung. Ihr folgen die Struktur der IT- und Business-Services aber auch die interne Organisation“, sagt Johannes Bischof, Geschäftsführer von Konica Minolta Österreich. Dementsprechend ist ab sofort ein eigenes Team für diesen Bereich zuständig.
Bei der Umwandlung von Inhalten in Informationen, die die Geschäftsprozesse unterstützen, analysiert Konica Minolta fünf Ebenen: Prozesse, Nutzbarkeit, Sicherheit, Compliance und Umweltbilanz. Unterstützend verfügt Konica Minolta über die wichtigste Grundvoraussetzung zur Umsetzung einer effektiven Content Management-Strategie: Umfassende Expertise, die das Unternehmen in mehr als 40 Jahren Erfahrung mit Bürokommunikation in heimischen Unternehmen erworben hat. Dabei geht es im Wesentlichen um die sichere und gesetzeskonforme Verwaltung des Informationslebenszyklus von der Erstveröffentlichung oder Erstellung bis hin zur Archivierung und Entsorgung.
EFFIZIENZ
Elektronische Vorgangsbearbeitung beispielsweise schafft Übersicht und Flexibilität, indem Workflows einfach per Drag & Drop auf einer grafischen Benutzeroberfläche im Browser erstellt werden können. Zeit- und Kostenvorteile erzielen die Kunden mit einer automatisierten Eingangsrechnungsverarbeitung, welche die Erkennung, digitale Prüfung, Kostenzuordnung und Genehmigung von Rechnungen leistet. Auch im Personalbereich kann ECM für Effizienz sorgen: Eine digitale Personalakte macht alle Informationen rund um die Mitarbeiter per Mausklick abrufbar – von Vertragsdaten über Schriftverkehr, AU-Bescheinigungen, Gehalts- und Spesenabrechnungen bis zu Urlaubskonto und Stundensaldo.
Besonderes Augenmerk legt Konica Minolta in seinen Managed Content Services auch auf den Erfassungsprozess der Information. Denn die zunehmende Vielfalt von Informationsmedien und -quellen stellt höchste Anforderungen an geeignete Technologien wie Scan, Software oder automatisierte Texterkennung. „Um bestmögliche Informationen aus unstrukturierten Inhalten erzielen zu können, muss diese erhöhte Komplexität schon bei der Beratung berücksichtigt werden“, betont Bischof.
Einen Überblick zu den Managed Content Services von Konica Minolta bietet eine neue Microsite. (pi)
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