Konsumtrend: Das für Sie passende Notebook, Smartphone oder TV-Gerät finden

Top oder Flop? Beim Kauf eines Notebooks, Smartphones oder TV-Geräts sollten Anwender sowohl Anforderungen als auch Einsatzzweck genau prüfen. Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt, worauf es ihnen ankommt. [...]

Notebooks, Smartphones und TVs gehören zu denjenigen Gerätekategorien, die bei den Anwendern ganz oben auf der Einkaufs­liste stehen (c) pixabay.com

Die anhaltende Corona-Pandemie verändert sowohl das Privat- als auch das Berufsleben. Das hat auf Hardware-Käufe große Auswirkungen. Ist ein Arbeitszimmer zu Hause vorhanden, wird es fürs Home Office flottgemacht. Ältere Geräte wie Monitore, PCs, Drucker bis hin zu Routern werden unter Umständen von neueren leistungsfähigeren Modellen abgelöst. Zudem werden auch neue Technologien wie etwa Wi-Fi 6 immer mehr adaptiert. Grund genug für den PCtipp, auch dieses Jahr im Rahmen unserer Konsumtrendstudie bei den Leserinnen und Lesern nachzufragen, welche Hardware auf dem Wunschzettel steht und welche Kaufkriterien entscheidend sind.

Im Sommer 2020 hat der PCtipp dazu eine Umfrage durchgeführt. Mehr als 1400 Leserinnen und Leser haben teilgenommen. Das Resultat: Notebooks, Smartphones und TVs gehören zu denjenigen Gerätekategorien, die bei den Anwendern ganz oben auf der Einkaufs­liste stehen. Diese Kaufberatung zeigt, welche Anforderungen bei den drei genannten Kategorien für die Befragten besonders wichtig sind. Als zusätzlichen Service bietet der PCtipp für jede Geräteklasse einen Steckbrief als Einkaufsunterstützung. Diese listen die entscheidenden Eigenschaften auf, die ein zukunftssicheres Gerät mitbringen sollte. Weitere Details zur Umfrage lesen Sie in der Box «Konsumtrendstudie» (s. letzte Seite).

Die anhaltende Corona-Pandemie verändert sowohl das Privat- als auch das Berufsleben. Das hat auf Hardware-Käufe große Auswirkungen. Ist ein Arbeitszimmer zu Hause vorhanden, wird es fürs Home Office flottgemacht. Ältere Geräte wie Monitore, PCs, Drucker bis hin zu Routern werden unter Umständen von neueren leistungsfähigeren Modellen abgelöst. Zudem werden auch neue Technologien wie etwa Wi-Fi 6 immer mehr adaptiert. Grund genug für den PCtipp, auch dieses Jahr im Rahmen unserer Konsumtrendstudie bei den Leserinnen und Lesern nachzufragen, welche Hardware auf dem Wunschzettel steht und welche Kaufkriterien entscheidend sind.

Im Sommer 2020 hat der PCtipp dazu eine Umfrage durchgeführt. Mehr als 1400 Leserinnen und Leser haben teilgenommen. Das Resultat: Notebooks, Smartphones und TVs gehören zu denjenigen Gerätekategorien, die bei den Anwendern ganz oben auf der Einkaufs­liste stehen. Diese Kaufberatung zeigt, welche Anforderungen bei den drei genannten Kategorien für die Befragten besonders wichtig sind. Als zusätzlichen Service bietet der PCtipp für jede Geräteklasse einen Steckbrief als Einkaufsunterstützung. Diese listen die entscheidenden Eigenschaften auf, die ein zukunftssicheres Gerät mitbringen sollte. Weitere Details zur Umfrage lesen Sie in der Box «Konsumtrendstudie» (s. letzte Seite).

Smartphones

Das Smartphone der Befragten soll ein An­droid-System haben. Mit 73 von 100 Punkten liegt Android auf der Poleposition. Dahinter, auf Rang zwei, kommt Apples iOS (48 Punkte). Gegenüber dem letzten Jahr erreicht Apple damit einen leichten Anstieg um 3 Punkte. Mehr als jeder zweite Umfrageteilnehmer (56,6 Prozent) wünscht sich zudem ein 5,1 bis 6 Zoll großes Gerät. Fast jeder dritte (31,8 Prozent) würde «601 Franken und mehr» für sein nächstes Handy ausgeben – und das unabhängig von einem bestehenden Vertrag.

Bei der Betrachtung der Mobilfunkverträge in Verbindung mit einem Smartphone wird deutlich, dass mindestens drei von fünf Befragten (71,5 Prozent) bereit sind, ein Smartphone ohne Mobilfunkvertrag zu kaufen. Diese Zahl ist im Vergleich zum letzten Jahr leicht höher. Außerdem nutzen die Befragten am häufigsten eine SIM-Karte mit bestehendem Abo (76,2 Prozent), also kein Prepaid.

Einsatzzwecke

Trotz der vielen Funktionen eines Smartphones ist und bleibt das wichtigste Kaufkriterium das Telefonieren (93 Punkte), Grafik 1. Dahinter liegen das Messaging (87 Punkte), also die Chat-Kommunikation zum Beispiel via WhatsApp. Am drittwichtigsten – und das ist ein «Neueinsteiger» – sehen Nutzer das Handy als Kamera. Mit 84 Punkten bewerten sie den Einsatzzweck, mit dem Smartphone auch fotografieren zu können.

Auf den hinteren Rängen hat der Einsatzzweck «E-Banking» (46 Punkte) gegenüber letztem Jahr um satte 4 Punkte zugelegt. Das bestätigt den Trend, dass die Anwender Ihre Bankgeschäfte vermehrt über das Smartphone erledigen.

Anforderungen

Auf Rang 1 der Anforderungen an ein Smartphone, Grafik 2, liegt die Akkulaufzeit (89 Punkte). Damit das Handy lange und ohne externe Stromzufuhr läuft, ist eine möglichst hohe Kapazität des Stromspenders nötig. Diese wird in Milliamperestunden (Kürzel: mAh) angegeben. Die Faustregel: Je grösser die Zahl, desto länger hält der Akku durch. Typische Werte für solche Kapazitäten sind 4000 bis sogar 5000 mAh – wie es etwa der Akku des Samsung S20 Ultra bietet.

Wichtig: Achten Sie nicht auf die geschönten Herstellerangaben wie Stand-by- oder Telefonbetrieb. Das hat nur wenig mit der Praxis zu tun, da Anwender mit dem Handy meist auf stromhungrigere Anwendungen wie Surfen, Chatten, HD-Filmeschauen zurückgreifen. In der Praxis hält der Akku so etwa einen bis maximal drei Tag(e) durch. Und: Die anfäng­liche Kapazität des Stromspenders gibt oft nach rund einem Jahr aufgrund des Alterungsprozesses des Akkus um ein Drittel bis zur Hälfte nach.

Die 5G-Funktionalität, die nahezu jedes neue High-End-Smartphone bietet, spielt bei den Befragten hingegen (noch) eine untergeordnete Rolle. Mit einer Punktzahl von 55 liegt sie auf dem drittletzten Platz. Dennoch dürfte es nur eine Zeitfrage sein, bis sich 5G gegenüber dem aktuellen 4G-Standard durchsetzt. Einige der Vorteile, welche diese Technologie allerdings meist nur mit passender Gegenstelle ausspielen kann, sind ein höheres Tempo, längere Akkulaufzeiten und bessere Sicherheitsstandards.

Steckbrief Smartphone

Steckbrief Smartphone
(c) PCtipp.ch

Einkaufshilfe • Das sollte ein zukunftssicheres Smartphone mitbringen:
Display:
 ab 6 Zoll, ab 2560 × 1440 Pixel, kratzfest, spritzwassergeschützt
Prozessor: Vierkern- oder Achtkern-CPU mit 2 bis 3 GHz
RAM: 4 bis 8 GB
Speicher: ab 128 GB
Kameras: Weitwinkel, Zoom, Tele
Schnittstellen: LTE/5G, Bluetooth, USB-C, Qi (kabelloses Laden), Wi-Fi 6, NFC
Betriebssystem: ab Android 10, iOS 14
Preis: ab 300 Franken
Wichtige Hersteller: Apple, Google, Huawei, LG, Motorola, Nokia, OnePlus, Oppo, Samsung, Sony, Wiko, Xiaomi

Ein klares Votum bei der Notebook-Größe geben 62,5 Prozent der Befragten ab: Für sie sollte ihr nächster Laptop eine Bilddiagonale von 14 bis 16 Zoll haben. Noch eindeutiger fällt die Antwort beim Display-Typ aus: 79,4 Prozent wünschen einen matten, spiegelarmen Bildschirm. Dieser Display-Typ zahlt sich besonders dann aus, wenn ungünstige Lichtverhältnisse vorherrschen, zum Beispiel bei starkem Sonnenlicht draußen.

Einsatzzweck

E-Mails checken und die Nutzung zu Hause sind die beiden wichtigsten Einsatzzwecke bei Notebooks. Sie liegen gleichauf mit 89 von 100 Punkten, Grafik 3. Vor allem bei der Nutzung zu Hause als Ersatz für den Desktop-PC bedarf es leistungsfähiger und aktueller Komponenten im Laptop, damit ein zügiges und sicheres Arbeiten möglich ist.

Bei den Einsatzzwecken für Notebooks nehmen zudem das Einkaufen und Bezahlen stark zu: E-Banking via Laptop liegt mit einem Punktwert von 77 (plus 5 Punkte gegenüber dem Vorjahr) auf Platz vier. Das Webshopping rangiert mit 65 Punkten (plus 7 Punkte gegenüber dem Vorjahr) auf Position 6.

Anforderungen

Wenige Änderungen gibt es gegenüber dem Vorjahr bei den Anforderungen, Grafik 4. Auf Platz eins rangiert die «Leistung» (87 Punkte), gefolgt von der «Speichergröße (86 Punkte). Matchentscheidend für die Gesamtleistung eines Notebooks sind Prozessor, Grafikchip, Arbeitsspeicher und Nutzspeicher. Diese vier Parameter bestimmen die Gesamtleistung. Zwar sind in vielen Notebooks Prozessoren des Herstellers Intel anzutreffen. Chip-Konkurrent AMD ist allerdings, aufgrund der Leistungsstärke seiner «Ryzen»-Chip-Generation, dem Platzhirsch dicht auf den Fersen. So oder so: Die mobilen CPUs der beiden Hersteller differenzieren sich bezüglich der Desktop-Varianten durch einen kleineren Takt, weniger Zwischenspeicher und vor allem geringeren Stromverbrauch. Letzteres kommt der Akkulaufzeit (Platz 4 mit 76 Punkten) res­pektive einer höheren Mobilität (Rang 5, 73 Punkte) zugute. Zurück zu den Prozessoren: Weiterer Pluspunkt der Chips von AMD und Intel sind ihre integrierten Grafikeinheiten. Sie hören auf Namen wie HD Graphics (Intel) sowie Vega (AMD) und sind für Büroarbeiten, Videostreams bis hin zu Multi­mediaaufgaben geeignet. Mehr aber nicht. Ihr Manko ist und bleibt das 3D-Tempo, das im Vergleich zu separaten Grafikeinheiten nie erreicht wird und für anspruchsvolle Spielen nötig ist. Zudem fehlen den integrierten Grafiklösungen weitreichendere Funktionen und ein eigener großer Videospeicher, in dem beispielsweise Texturen (bis zu mehreren Gigabyte) gelagert werden können. Genau dafür muss folglich ein eigener Grafikchip, meist von Nvidia, seltener von AMD, in den Notebooks verbaut sein. Empfehlenswert ist als ordentliche Mittelklasse-Variante AMDs Radeon RX/Pro 5600M. Wer eher mit leistungsstarken 3D-Chips von Nvidia liebäugelt, wird noch besser bedient. Hier sollten Sie nach den Varianten GeForce RTX 3080, 3070, 2080 M oder GTX 1080 Ausschau halten. Beim Arbeitsspeicher empfiehlt sich eine Mindestgröße von 8 GB. Meist bietet der Hersteller oder Händler gegen einen geringen Aufpreis ein ansonsten gleich ausgestattetes Notebook – allerdings mit doppeltem Arbeitsspeicher. Liegt der Preis also nur wenig darüber, kann sich der größere Arbeitsspeicher lohnen; zum Beispiel, wenn viele Bilder parallel be­arbeitet oder komplexe Aufgaben bzw. Berechnungen gleichzeitig ausgeführt werden.

Der Nutzspeicher in Form von SSD-Datenträgern (SSD steht für Solid State Drive) ist nach wie vor einem massiven Preisdruck ausgesetzt. Die Folge der fallenden Preise: 1 TB große SSD-Speicher, die es als 2,5 Zoll als auch kleinere M.2-Variante gibt, sind bereits für 90 Franken (GB-Preis = 9 Rappen) erhältlich. Von den tieferen Preisen profitieren können besonders Mittelklasse-Notebooks, die so noch attraktiver
werden.

Eine SSD sollte es unbedingt sein: Denn diese bieten im Vergleich zu herkömmlichen HDDs (HDD = Hard Disk Drive) kürzere Zugriffszeiten für das Lesen und Schreiben von Daten, womit sich das Boot-Tempo, das Aufwachen aus dem Stand-by-Betrieb und auch das Öffnen von Programmen spürbar verkürzt. Zudem sind die Speicher robuster und weniger anfällig gegen mechanische Defekte.

Im Vergleich zum Vorjahr sind für Anwender insbesondere das Design (plus 6 Punkte) und die Touch-Bedienung (plus 5 Punkte) wichtiger geworden. Und auch das neue Wi-Fi 6 feiert mit einer Punktzahl von 61 ein gelungenes Debüt. Analog zum Mobilfunkstandard 5G profitieren Laptops, die mit Wi-Fi 6 als neuem WLAN-Standard ausgestattet sind, von mehr Speed, Reichweite und neuen Sicherheitsstandards wie etwa WPA 3. Diese Funktionen zahlen sich gerade in einem heterogenen Netzwerk aus, in dem sich neue und alte Geräte befinden.

Steckbrief Notebook

Steckbrief Notebook
(c) PCtipp.ch

Einkaufshilfe • Das sollte ein zukunftssicheres Notebook mitbringen:
Display:
 mindestens Full HD (1920 × 1080 Pixel)
Prozessor: Intel Core i5, i7, i9 (Mobilvariante), AMD Ryzen 5/7
Grafik: Intel HD Graphics, Intel Iris Plus oder separate Grafikkarte von Nvidia (ab GeForce RTX 2080 M/GTX 1080) oder AMD (Radeon RX/Pro 5600M)
RAM: ab 8 GB
Speicher: ab 1-TB-SSD
Anschlüsse: HDMI, DVI, Display-Port, 2 × USB 3.1, USB-C, Gbit-LAN, Wi-Fi 6, Bluetooth
Preis: ab 1000 Franken
Wichtige Hersteller: Acer, Apple, Asus, Axxiv, Dell, HP, Lenovo, Medion, Microsoft

Fernseher

Das wichtigste Kaufkriterium ist und bleibt bei einem TV-Gerät natürlich die Bildqualität. Diese setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen. So sind zum Beispiel die Panelqualität (LCD- oder OLED-Technologie), die Auflösung und auch die Bilddiagonale maßgebend. Im Innern ist die Aufbereitung der Pixel per Prozessor wichtig.

Einsatzzweck

Dass TV schauen auf Platz eins mit 97 Punkten liegt, hört sich zwar banal an, Grafik 5, zeigt aber, dass Streaming, Blu-ray & Co. noch lange nicht das traditionelle TV abgelöst haben – vor allem wenn man den Abstand zum zweitplatzierten Internet mit 60 Punkten betrachtet. Internet ist der große Gewinner beim Einsatzzweck. Gegenüber dem letzten Jahr ist es ein Plus von 7 Punkten. Internet deckt viele Anwendungsbereiche ab: So boomen etwa Video-on-Demand-Dienste, kostenfrei zugängliche Mediatheken, Online­radiokanäle und vieles mehr.

Erstaunlich: Spielkonsolen werden von den Befragten nur wenig am Fernseher genutzt. Nur 22 Punkte gab es in dieser Kategorie.

Anforderungen

Die wichtigste Anforderung für einen TV ist laut Studie eine möglichst hohe Auflösung (93 Punkte), Grafik 6. Standard eines ty­pischen Mittelklassemodells ist die 4K-Auf­lösung (3840 × 2160 Pixel). High-End-Geräte lösen heute bereits mit 8K (7680 × 4320 Pixel) auf. Nach wie vor gilt die Auflösung als einer der Indikatoren für die Bildqualität: Je mehr Pixel das Panel darstellen kann, desto besser werden die Details angezeigt. Neben der Auflösung ist die Bildqualität der wichtigste Faktor. Abhängig von den Modelllinien für den Einstieg, die Mittelklasse und den High-End-Bereich gibt es hier große Unterschiede. Im Einstiegs- und gehobenen Mittelklassebereich regieren bei den Geräten noch hintergrundbeleuchtete LCD-TVs. Im High-End-Segment setzen sämtliche Hersteller bis auf Samsung OLED-TVs ein. Samsung baut in seiner Premium-Sparte auf die QLED-Technologie. Beide Technologien (OLED und QLED) sorgen für hervorragende Kontraste.

Auf Rang zwei mit 90 Punkten liegt die Bildschirmdiagonale. Dabei sagen 38,1 Prozent der Befragten, dass sie ein Fernsehgerät bevorzugen, dessen Bilddiagonale zwischen 48 und 55 Zoll liegt. 33,6 Prozent gehen hier noch eine Stufe höher und denken über einen TV nach, der sein Bild mit einer Diagonale von 56 bis 65 Zoll aufspannt.

Gerade die Bedienung (Rang 4; 85 Punkte) ist eng mit dem Betriebssystem verzahnt. Sony setzt auf Google OS (aktuelle Version 9) als Betriebssystem, LG auf WebOS (Version 5) und Samsung auf Tizen, eine Eigenentwicklung. Bei Panasonic kommt my Home Screen in der Version 5 als System-Software zum Einsatz. Die Unterschiede in der Bedienung sind eher marginal. In der Regel gibt es in den übersichtlichen Menüs verschiedene Reiter für die TV-Konfiguration inklusive Anbindung externer Zuspieler (Spielkonsole, Blu-ray-Player etc.) und einen App-Shop. Sind dabei die Hardware-Komponenten des Fernsehers, sprich die CPU sowie der Bild- und Video­prozessor, kräftig genug, laufen alle Betriebs­system­varianten flüssig.

Steckbrief Fernseher

Steckbrief Fernseher
(c) PCtipp.ch

Einkaufshilfe • Das sollte ein zukunftssicherer Smart-TV mitbringen:
Prozessor:
 mindestens 4K (3840 × 2160 Pixel)
Bilddiagonale: ab 48 Zoll
Bildschirmtechnologie: LCD, QLED oder OLED
Wichtige Merkmale: Full-Array-Hintergrund-Beleuchtung, 100 Hz, Dolby Atmos, HDR10
Anschlüsse: 4 × HDMI, 2 × USB, Gbit-LAN, Wi-Fi, Bluetooth, TVTuner (DVB-C2/-T2-/-S2), CI-Slot
Preis: ab 500 Franken
Wichtige Hersteller: Grundig, LG, Panasonic, Philips, Samsung, Sony, Xiaomi

Konsumtrendstudie und Fazit

Konsumtrendstudie

Die Konsumtrendstudie 2021 wurde vom 14. Juli bis zum 28. August 2020 auf unserer Website pctipp.ch durchgeführt. An der Umfrage haben 1451 Leserinnen und Leser teilgenommen. In diesem Artikel finden Sie einen Auszug der Ergebnisse. Die ganze Umfrage mit zahlreichen Resultaten ist Teil unseres Onlinerecherche-Werkzeugs ICT Analytics, das viele weitere interessante Zahlen zum IT-Markt Schweiz bietet. Informationen und Abo-Möglichkeiten: ict-analytics.ch.

Fazit: Zweckgerichtet Einkaufen

Zu den beliebtesten Geräteklassen der PCtipp-Leserinnen und -Leser zählen Notebooks, Smartphones und TVs. Obwohl Einsatzzwecke wie Telefonieren, Fernsehen und E-Mail auch bei der diesjährigen Konsumtrendstudie zuoberst rangieren, gibt es spannende Änderungen. So zählt zum Beispiel Fotografieren bei Smartphones mittlerweile zu den wichtigsten Einsatzzwecken und E-Banking legt stetig zu. Bei Notebooks stehen E-Banking, Shopping sowie die Nutzung zu Hause weit oben. Deshalb ist es beim Hardware-Kauf besonders wichtig, dass Sie sich zuerst Gedanken darüber machen, was Sie mit einem Gerät genau tun möchten. Sind Fotos für Sie wichtig, sollte es ein Handy mit guter Kamera sein. Nutzen Sie das Notebook stationär, darf es ruhig mehr Leistung auf Kosten der Mobilität sein. Wenn Sie dies beim Kauf beachten, finden Sie Ihre Traum-Hardware.


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*