Mehr als 120 Geschäftspartner folgten Montagabend der Einladung von Accenture zur Präsentation des artstripe no. 13 von Anita Witek. [...]
In seiner Eröffnungsrede blickte Klaus Malle, Country Managing Director von Accenture Österreich, optimistisch in das neue Jahr und betonte, dass heutzutage jedes Unternehmen eine digitale Strategie brauche. Es gehe jetzt darum, „die vierte industrielle Revolution einzuläuten, denn die Digitalisierung ist ein Wachstumstreiber und Innovationsmotor: Durch sie werden neue Jobs geschaffen und die Wertschöpfung in Österreich gesteigert“, so Malle.
Seit dreizehn Jahren engagiert sich Accenture im Bereich der österreichischen Gegenwartskunst. Heuer wird die Arbeit der österreichischen Künstlerin Anita Witek gezeigt. Der 37 Meter lange artstripe ist eine jährlich wechselnde Kunstinstallation im Wiener Büro des Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleisters. Klaus Malle: „Das kulturelle Engagement ist Teil unserer Unternehmensphilosophie. Ich freue mich, dass wir mit Anita Witek auch heuer wieder eine ganz besondere Künstlerin gewinnen konnten.“
Unter den prominenten Gästen gesichtet:
Johanna Stefan (Donau Versicherung), Michael Moritzer (Raiffeisen Bank International), Reinhard Pinzer (Siemens), Werner Kerschbaum (Rotes Kreuz), Christoph Thiel (Ergo Versicherung), Udo Birkner (Erste Bank), Thomas Kicker
(T-Mobile Austria), Werner Rodax (Bawag/PSK), Sabine Dreher (Liquid Frontiers), Gerald Wunderer (UniCredit Bank Austria), Wilhelm Smertnik (Frequentis), Thomas Königshofer (A1), Gregor Demblin (Career Moves), Anton Schutti (Sporthilfe) und Franz Schellhorn (Agenda Austria), sowie die Managing Directors Daniel Baur, Hans Aubauer, Roland Smertnig und Michael Büttner von Accenture. Über den Gewinn einer der 15 handsignierten Originallithografien von Anita Witek freute sich Michael Moritzer.
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