kvm-tec erobert China

Der chinesische Großkonzern Su Datcent Software – tätig im Bereich Elektronische Stromversorgung – will künftig alle Kontrollräume in ganz China mit kvm-tec-Produkten ausstatten. [...]

Datcent-Vizepräsident Mark Wang und kvm-tec-CEO Dietmar Pfurtscheller bei der Vertragsunterzeichnung. (c) kvm-tec
Datcent-Vizepräsident Mark Wang und kvm-tec-CEO Dietmar Pfurtscheller bei der Vertragsunterzeichnung. (c) kvm-tec

Auf zu neuen Ufern hieß es vergangene Woche für das kvm-tec-Team und so trat das heimische Unternehmen die Reise in den Fernen Osten an, um den Konzern Su Datcent Software co. Ldt als neuen Partner zu gewinnen. In Beijing und Nanjing – den beiden großen Standorten von Jiang Su Datcent Software co. LTD – wurde das kvm-tec Team herzlich von Datcent Vizepresident Mark Wang und kvm-tec China Salesman Zhan Wenjun willkommen geheißen. Der chinesische Großkonzern – tätig im Bereich Elektronische Stromversorgung (Electrical Power Grid) – möchte künftig alle Kontrollräume in ganz China mit den kvm-tec Produkten ausstatten.

„Nach genauer Analyse aller Mitanbieter im Bereich KVM-Produkte fiel unsere Wahl ganz klar auf die Produkte des österreichischen Anbieters kvm-tec. Besonders überzeugt hat uns die Tatsache, dass die Technologien in-house entwickelt wurden und das extrem schnelle Switchen war auch ausschlagend bei der Entscheidungsfindung. Ein weiteres Plus, das ich ganz besonders herzvorheben möchte, ist der absolut zuverlässige, kompetente und freundliche Support der Firma kvm-tec. All diese Faktoren stehen für hohe Qualität und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit„, zeigt sich Vizepräsident Mark Wang zufrieden, sich für kvm-tec entschieden zu haben.

Auch kvm-tec-CEO und -Firmengründer Dietmar Pfurtscheller freut sich auf die Kooperation: „Es ist für uns eine tolle Anerkennung und auch ein großer Vertrauensbeweis, dass sich ein derart großer Konzern wie Jiang Su Datcent Software co. LTD für unsere Produkte entschieden hat. Auch wir freuen uns über eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Zum Ende des Besuchs wurde der Vertrag feierlich von beiden Parteien unterzeichnet, anschließend wurde gefeiert und mit den Worten Gan be Ih (Prost) angestoßen.


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