Kyocera setzt bei digitaler Signatur auf Salzburger Startup sproof

Die Lösung des österreichischen Experten im Bereich digitaler Signaturen wird ab sofort als Erweiterung des Kyocera Workflow Managers angeboten. [...]

Michael Kalaus (Kyocera), Heidi Boller (Kyocera) und Fabian Knirsch (sproof) (v.l.n.r.) (c) Kyocera

Mit dieser Kooperation erweitert sproofs Plattform das digitale Vertragsmanagement von Kyoceras DMS-Lösung um eine rechtsgültige Unterschriftfunktion für jegliche Art von digitalen Vertragsabschlüssen. Mit der direkten Einbindung der Plattform in den Kyocera Workflow Manager reagiert der Dokumentenmanagement-Experte auf die steigende Nachfrage nach sicheren Signatur-Optionen im DMS-Markt.

„Die Plattform von sproof überzeugt durch Einfachheit, Sicherheit und durch zahlreiche weitere Vorteile, wie eine schnelle Implementierung in bestehende IT-Infrastrukturen. Ganz besonders freut uns ebenfalls, unseren österreichischen Kunden einen Service ‚Made in Austria‘ anbieten zu können“, sagt Michael Kalaus, Manager Sales DMS/ECM bei Kyocera Document Solutions Austria.

„Es ist eine ganz besondere Ehre, dass ein renommierter und stets innovativer Global Player wie Kyocera auf die Plattform von sproof setzt. Man sieht an dem Beispiel sehr gut, dass Kooperationen zwischen großen Anbietern und Startups immer wichtiger werden und auf beiden Seiten Vorteile mit sich bringen“, sagt Clemens Brunner, Co-Gründer und CEO von sproof.

sproof wurde 2020 in Salzburg von Clemens Brunner, Fabian Knirsch und Erich Höpoldseder gegründet. Die Grundidee von sproof entstand während der wissenschaftlichen Tätigkeit der Gründer im Bereich Privacy- und Security-Science am Zentrum für sichere Energieinformatik der FH Salzburg. Mittlerweile konnte das junge Unternehmen mit seiner All-In-One Lösung für das Ausstellen und Einholen digitaler Signaturen bereits einige international agierende Top-Unternehmen aus Österreich und Deutschland von sich überzeugen; so jetzt auch Kyocera.


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