Der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD hat mit Lexmark einen Vertrag über Managed Print Services (MPS) abgeschlossen. [...]
Neben einer großen Zahl von Lexmark-Geräten umfasst der Vertrag den Angaben zufolge unter anderem Leistungen wie Analyse und Konsolidierung der Output-Infrastruktur, Verbrauchsmaterial-Management, Prozessoptimierung sowie fortlaufende Prüfung und Anpassung der Output-Umgebung. Im Rahmen des Auftrags soll Lexmark zunächst die Geräteflotte von DPD und die damit zusammenhängenden Prozesse standardisieren und optimieren. Dazu gehören auch ein zentrales Treibermanagement, regelmäßige Statusreports und die kontinuierliche Optimierung der Output-Landschaft. Ziel ist es, die Output-Prozesse von DPD effizienter zu gestalten, die Kosten zu senken und die CO2-Bilanz zu verbessern.
„Lexmark hat uns mit seinem überdurchschnittlichen Engagement und seinen maßgeschneiderten Beratungsleistungen für unsere individuellen Anforderungen überzeugt“, erläutert Hannsjochen Knölker, Leiter Zentraler Einkauf und Services bei der DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH und Co. KG. „Zudem war für uns ausschlaggebend, dass Lexmark nicht nur über langjährige Erfahrung im Bereich Managed Print Services verfügt, sondern auch ganzheitliche End-to-End-Lösungen aus einer Hand anbietet.“
„Unsere umfassende Kundenexpertise sowie unsere langjährige MPS-Erfahrung in den unterschiedlichsten Branchen waren bereits für viele unserer Kunden ausschlaggebend dafür, sich für Lexmark zu entscheiden“, sagt Hartmut Rottstedt, Geschäftsführer der Lexmark Deutschland GmbH. „Unsere Kunden profitieren von einem einzigartigen MPS-Angebot, das auch branchenspezifische Lösungen sowie die Optimierung von Dokumenten-Workflows und Geschäftsprozessen umfasst.“ (pi)
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