DRBD, die Linux-basierende Hochverfügbarkeitslösung des österreichischen Open-Source-Spezialisten LINBIT, kann ab sofort auch für Oracle Linux eingesetzt werden. [...]
Mit DRBD, dem Distributed Replicated Block Device, hat das Unternehmen mit Standorten in Österreich und Amerika sowie dutzenden Partnern weltweit einen De-facto-Standard geschaffen. IT-Administratoren in aller Welt setzen die Linux-basierende Software ein, um höchste Verfügbarkeit von Datenbanken, Storage-Servern und virtualisierten IT-Umgebungen sicherzustellen.
Mit der Aufnahme in Oracles Partnerprogramm können auch Kunden von Oracle Linux DRBD für ihre Datenbanken verwenden. Es ist vollständig in das Hochverfügbarkeits-Add-on des Datenbank-Betriebssystems integriert. Mit einer DRBD Cluster Stack Subscription von LINBIT bekommt man vollen Support für diese Kombination und profitiert von dem Know-how, das LINBIT seit 1999 in die Entwicklung von DRBD investiert hat.
DRBD wurde 2010 auch in den Linux-Kernel aufgenommen. In einer aktuellen Studie der Linux Foundation ist LINBIT auf Platz 27 als einziges österreichisches Unternehmen unter den „Top Contributors“ gelistet.
Die Liste der Unternehmen, die auf DRBD setzen, ist lang – und enthält Namen wie Google oder Cisco in Amerika, Porsche und T-Mobile in Europa oder JVC und Citizen in Asien. Insgesamt gibt es mehr als 500.000 Installationen in aller Welt.
Philipp Reisner, CEO von LINBIT und Autor von DRBD: „Damit bekommen Unternehmen, die auf Oracle Linux setzen, nicht nur eine tausendfach erprobte Hochverfügbarkeitslösung, sondern auch die Möglichkeit, auf unseren 24×7-Support zuzugreifen. Bei LINBIT leben wir Hochverfügbarkeit – mit unseren Lösungen und in der Art, wie wir unsere Kunden unterstützen.“ (pi)
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