Viele heimische Unternehmen brauchen nach der Coronakrise solide Zukunftsstrategien, die ihre Liquidität sichern. Eine detaillierte Planung führt die Unternehmen durch die Krise. Mitgliedsbetriebe des Fachverbands UBIT bieten dazu ihr Fachwissen. [...]
Österreichische Betriebe leiden stark unter den durch die Coronavirus-Krise verursachten Betriebsunterbrechungen und sind zum Teil existenzgefährdet. „Was die Unternehmen jetzt brauchen, sind Krisenberatung und Liquiditätsmanagement“, sagt Alfred Harl, Obmann des Fachverbands Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT (UBIT) der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Die finanziellen Hilfspakete der Bundesregierung sind für Klein- und Mittelbetriebe sowie Ein-Personen-Unternehmen von enormer Hilfe. Dennoch brauchen sie darüber hinaus das nötige Fachwissen, um ihre Liquiditätsplanung sicherzustellen bzw. Überbrückungskredite zu erhalten. „Unsere Mitgliedsbetriebe führen mit ihrem Fachwissen heimische Unternehmen durch die Krise“, führt Harl weiter aus. „Sie stärken damit unsere Wirtschaft.“
Die richtige Strategie für die Post-Corona-Zeit
Mit ihrem Fachwissen bereiten die Mitgliedsbetriebe des Fachverbands UBIT Betriebe außerdem auf die Zeit nach der Krise vor. Die Liquiditätsplanung wird auch nach der Coronavirus-Krise für die Unternehmen ein Muss sein. Harl: „Jetzt sind Weitblick und Detailarbeit gefragt. Betriebe müssen durch die Krise kommen und sich gleichzeitig auf die Zeit nach der Krise gut aufstellen.“ In Krisenzeiten ist es besonders wichtig, alte Prozesse neu zu überdenken und zu optimieren, um den Betrieb nachhaltiger, effizienter und vor allem krisensicher zu machen. „Dazu braucht es viel Erfahrung, Können und auch eine große Portion Mut und Vertrauen in die Zukunft. Erfahrene Unternehmensberater und IT-Experten liefern diese Kompetenzen und helfen so, die Krise zu bewältigen und für die Post-Corona-Zeit bestens gewappnet zu sein“, so Harl.
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