LISCON OS und NoTouch Desktop sind Citrix HDX Ready

Stratodesk, Anbieter von Thin-Client-Software, gibt bekannt, dass die Lösungen LISCON OS und NoTouch Desktop als "Citrix HDX Ready" bestätigt wurden. [...]

Das bedeutet, sie sind für die optimale Zusammenarbeit mit den Virtualisierungs-, Netzwerk- und Cloud-Computing-Produkten von Citrix geeignet. LISCON OS und NoTouch Desktop wurden dafür einem Verifizierungs-Prozess und einer Reihe von Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass die Lösungen mit der Citrix HDX Technologie („High-Definition User Experience“) zusammenarbeiten und vollständig kompatibel mit allen HDX-Funktionen in Citrix XenDesktop and Citrix XenApp sind.

NoTouch Desktop eignet sich zur Wieder- und Weiterverwendung („PC-Repurposing“) von PCs und Thin Clients und bietet gleichzeitig ein integriertes Managementtool zur zentralen Administration des Client-Netzwerkes. Unternehmen und Organisationen sind mit der Lösung in der Lage, ältere Hardware als Clients in VDI- bzw. Terminal-Infrastrukturen weiternutzen zu können. Das zu NoTouch Desktop kompatible, Linux-basierende Betriebssystem LISCON OS wird mit den direkt von Stratodesk angebotenen Hardware-Thin-Clients ausgeliefert.

„Die Zugehörigkeit zum Citrix-Ready-Programm ermöglicht unseren Kunden den effizienten Einsatz von Stratodesk-Lösungen zusammen mit HDX-Systemen“, erklärt Emanuel Pirker, Geschäftsführer der Stratodesk Software GmbH. „Dies unterstreicht auch unseren Ansatz, möglichst eng mit zuverlässigen Partnern über das Citrix Ready Partnersystem zusammen zu arbeiten, um unseren Kunden dadurch das bestmögliche Benutzererlebnis bieten zu können. HDX bietet Anwendern durch High-End-Grafik und –Video in hochauflösender Qualität neue Möglichkeiten im Multi-Media-Segment, die auf Thin Clients bislang nicht vorstellbar waren. Wir sind davon überzeugt, dass HDX zusammen mit der System-on-Chip-Initiative starke neue Impulse für das Virtualisierungs und Thin-Client-Segment setzen wird.“ (pi)


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*