Kobil geht mit der ERI Bancaire SA aus Genf eine Produkt- und Service-Partnerschaft ein. Der Anbieter der von über 300 Banken weltweit eingesetzten Banking-Software OLYMPIC Banking Systems wird die Kobil Sicherheitstechnologie m-Identity Protection in seine Produktlinie integrieren und damit seine Lösungen für Mobile und Web-Banking noch besser absichern können. [...]
Die Integration von m-Identity Protection in die Kernbankensoftware von ERI ist bereits vollzogen. Ab sofort können sich ERI-Kunden entscheiden, ob sie ihre Mobile- und Web-Banking-Angebote mit Kobils anerkannter und zertifizierter Sicherheitstechnologie ausstatten.
Dabei sorgt m-Identity Protection innerhalb der ERI Bancaire Lösung für herausragenden Identitätsschutz und für eine hochsichere SMS-freie Autorisierung von mobilen und von Web-Transaktionen. Die gesamte Lösung wird von ERI vertrieben. Darüber hinaus übernehmen die Schweizer bei ihren Kunden auch Support- und Pflege der Kobil-Technologie.
„Die Zusammenarbeit mit ERI Bancaire schafft eine Win-Win-Situation. Wir liefern die größtmögliche Sicherheit, die ERI Bancaire als Bankdienstleister im mobilen Bereich benötigt, ohne die Anwendung für den Bankkunden kompliziert zu gestalten. Wir haben im Gegenzug die Chance, unseren Footprint in der Bankenwelt schneller zu vergrößern als mit ausschließlich direkten Vertriebsmitteln“, sagt Thomas Balgheim, Corporate Officer von Kobil Systems.
„Kobils Sicherheitsprodukte befinden sich nachgewiesener Maßen auf dem höchsten Sicherheitsniveau. Deshalb haben wir uns entschlossen, m-Identity Protection in unsere global einsetzbare Banking-Software OLYMPIC Banking Systems zu integrieren. Damit reagieren wir auf den zusätzlichen Sicherheitsbedarf unserer Banking-Kunden und bieten ihnen die Möglichkeit, ihre mobile Strategie auf- beziehungsweise auszubauen“, erklärt Jean-Philippe Bersier, Director Business Development bei ERI Bancaire, die Vorzüge der Partnerschaft. (pi)
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