Microsoft for Startups Founders Hub ist generell verfügbar

Microsoft hat seinen neuen Startups Founders Hub generell verfügbar gemacht. com! professional informiert über die Einzelheiten. [...]

(c) Microsoft.com

Damit möglichst viele junge Tech-Unternehmen von der Förderung profitieren, die es bei Microsoft für Startups gibt, ist jetzt keine abgeschlossene Finanzierung mehr nötig, um in das Programm aufgenommen zu werden. Zu den Vorteilen zählen laut Microsoft der kostenfreie Zugang zu speziellen Trainings, ein weltweites Netzwerk von Mentorinnen und Mentoren sowie leistungsstarke Entwicklungs- und Produktivitätstools im Wert von mehr als 100000 US-Dollar.

Der Microsoft for Startups Founders Hub konzentriert sich auf drei Kernbereiche:

  • Innovation für alle freisetzen: Die Plattform will Hürden beseitigen, die Startups überwinden müssen, wenn sie beginnen. Dazu zählt beispielsweise, zuerst einmal eine Risikokapitalfinanzierung oder eine Validierung ihrer Technologie durch Dritte zu besorgen. Der Founders Hub soll allen Gründenden helfen erfolgreich zu sein, unabhängig von Hintergrund, Standort oder bisherigen Kontakten.
  • Mitwachsende Technologie-Vorteile: Die Plattform bietet die kostenlose Nutzung von GitHub oder Microsoft Azure. Die angebotenen Vorteile richten sich nach der Entwicklungsgeschwindigkeit jedes Startups, wodurch mit der Zeit immer mehr freigeschaltet werden. Um den besonderen Bedürfnissen von Startups gerecht zu werden, arbeitet Microsoft auch mit Unternehmen wie OpenAI zusammen: einem KI-Unternehmen, das Systeme wie GPT-3 und Codex entwickelt.
  • Zugang zu Mentoring und Beratung: Über den Founders Hub erhalten Startups den Zugang zu erfahrenen Expertinnen und Experten sowie maßgeschneiderten Schulungen und können ihre Innovationen mit fachkundiger technischer Anleitung rasch entwickeln.

Mehr Informationen finden Sie in diesem Blogbeitrag. sowie direkt auf der Website des Microsoft for Startups Founders Hub.

*Bernhard Lauer ist unter anderem freier Redakteur der dotnetpro und betreut hier beispielsweise die Rubrik Basic Instinct. Mit Visual Basic programmiert er privat seit der Version 1.0.


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