Microsofts KMU-Accelerator „Future Box“ macht Digitalisierung greifbar

Die branchenübergreifende Digitalisierung ist ein Top-Thema unter Österreichs Unternehmen. Doch gerade für heimische KMUs sind die vielfältigen Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation nur schwer greifbar. Mit Microsofts brandneuem KMU-Accelerator „Future Box“ will der Hersteller die digitale Zukunft der heimischen Wirtschaft mittels individueller Workshops und Hands-on-Sessions erlebbar machen. [...]

Microsofts Accelerator "Future Box" hilft Österreichs KMUs bei der digitalen Transformation. v.l.n.r.: Michael Rehberger (Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich und Sprecher für die Digitalisierung des Mittelstandes), Therese Niss (ÖVP-Abgeordnete zum NR und Sprecherin für Digitalisierung, Forschung und Innovation), Thomas Lutz (Unternehmenssprecher Microsoft Österreich), Georg Reich (CIO der Ottakringer Getränke AG).
Microsofts Accelerator "Future Box" hilft Österreichs KMUs bei der digitalen Transformation. v.l.n.r.: Michael Rehberger (Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich und Sprecher für die Digitalisierung des Mittelstandes), Therese Niss (ÖVP-Abgeordnete zum NR und Sprecherin für Digitalisierung, Forschung und Innovation), Thomas Lutz (Unternehmenssprecher Microsoft Österreich), Georg Reich (CIO der Ottakringer Getränke AG). (c) Microsoft Österreich / APA-Fotoservice / Rastegar

Der Schlosserbetrieb, der tradiertes Handwerk durch additive Fertigungstechnologien wie 3D-Druck erweitert oder der Frisörsalon ums Eck, der Terminbuchungen über eine cloudbasierte Mobile-App ermöglicht – Digitalisierung und Vernetzung revolutionieren unsere Wirtschaft bereits heute. Wer das disruptive Momentum der Digitalisierung für sich sinnvoll zu nutzen weiß, wird künftig zu den wirtschaftlichen Gewinnern gehören. Und das völlig unabhängig von Branche und Unternehmensgröße.

Die Wirtschaft surrt, der heimische Mittelstand erfreut sich guter Geschäfte. Doch gerade im Bereich Digitalisierung gebe es für Österreichs Klein- und Mittelbetriebe noch gehörigen Aufholbedarf, meint Therese Niss, ÖVP-Abgeordnete zum Nationalrat und Sprecherin für Digitalisierung, Forschung & Innovation. Österreichs Mittelstand müsse sich laufend weiterentwickeln, um den Anschluss an bereits weiterentwickelte Wirtschaftsmärkte nicht zu verlieren. Niss: „Projekte mit Digitalisierungsfokus wie Microsofts ‚Future Box‘ sind unerlässlich, um Ängste in Bezug auf die Digitalisierung abzubauen und die zahlreichen Chancen sichtbar zu machen. Gleichzeitig ist es unabdingbar, dass wir gezielt bildungspolitische Maßnahmen setzen, um unsere Kinder frühstmöglich auf die veränderten Anforderungen der künftigen Wirtschaftsmärkte vorzubereiten. Nur so lässt sich sicherstellen, dass grundlegende Fähigkeiten wie die umfassende situative Adaptionsfähigkeit und die natürliche Neugier in Bezug auf neue Technologien und innovative schulische Themenbereiche wirkungsvoll in Einklang bringen lassen.“

Gemeinsam mit Partnern und Kunden entwickelt Microsoft in der „Future Box“ maßgeschneiderte digitale Roadmaps, um KMUs Mut zu machen, digital zu denken und die Wachstumspotenziale des disruptiven Kulturwandels möglichst effektiv und effizient zu nutzen. Hinter organischen, natürlichen Baumaterialien, funktionellem Design und einer futuristischen Anmutung versteckt sich in dem Microsoft-Accelerator jede Menge Technik, die jedoch selbst im Hintergrund bleibt und nicht vom Wesentlichen ablenkt.

Die Anforderungen des Mittelstands in punkto Digitalisierung sind mindestens genauso vielfältig, wie die Chancen, die der digitale Kulturwandel Unternehmen bietet – deshalb müssen wir KMUs den Nutzen digitaler Technologien noch viel besser erklären. Und genau hier setzt unser Accelerator-Konzept an: Microsoft steht Unternehmen als erfahrener Berater zur Seite, um gemeinschaftlich Antworten auf individuelle Digitalisierungsfragen und Umsetzungsmöglichkeiten zu finden“, beschreibt Michael Rehberger, One Commercial Partner & Small, Medium Corporate Lead bei Microsoft Österreich und damit für die Digitalisierung der österreichischen KMUs zuständig, das Accelerator-Projekt.

Beispiel Ottakringer Getränke AG

Dass der Einsatz digitaler Technologien und Tradition sich wirkungsvoll in eine gemeinsame Unternehmensphilosophie gießen lassen und für nachhaltiges Wachstum sorgen beweist Österreichs einziger börsennotierter Getränkekonzern – die Ottakringer Getränke AG.

Mithilfe von Technologien aus dem Hause Microsoft können die Ottakringer Getränke AG als mittelständischer Familienbetrieb am Puls der Zeit gehalten werden, beschreibt Georg Reich, CIO der Ottakringer Getränke AG das Ziel seines Unternehmens steht auf dem letzen Stand der Technik zu sein. Reich: „Dank Microsoft-Technologien wie Office 365 Groups, Teams und spezieller Applikationen wie OneNote oder Skype können wir interdisziplinäre Projektarbeit effizienter gestalten und standort- und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit vereinfachen. Microsoft PowerApps und Power BI wiederum ermöglichen es unserer Unternehmensgruppe neue Prozesse für unsere Kunden und MitarbeiterInnen oder intuitive Werkzeuge zur Datenanalyse einfach und schnell bereitzustellen.“ Das helfe der Ottakringer Getränke AG, so Georg Reich, in einer zunehmend digitalen Welt weiterhin Topleistungen zu erbringen und den Menschen Freude zu bereiten.


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