Mindbreeze erhält Testat nach Cloud-Anforderungen des BSI

Das C5 Testat (ISAE 3000 Report Type 2) ist für alle Kunden, die Mindbreeze in der Cloud (Mindbreeze InSpire SaaS) nutzen, ein anerkannter und verlässlicher Nachweis, der das hohe Niveau an Informationssicherheit nachvollziehbar offenlegt. [...]

„Für Unternehmen, die bereits große Datenmengen in Cloud-Lösungen verwalten, empfiehlt es sich, diese auch dort zu belassen und unseren Service über die Cloud zu beziehen“, erklärt Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer von Mindbreeze. (c) Mindbreeze

Mindbreeze erhielt für ihren Service Mindbreeze InSpire SaaS das Testat nach den Anforderungen des Anforderungskataloges C5 (Cloud Computing Compliance Controls Catalogue, kurz C5), herausgegeben vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Bei Mindbreeze InSpire SaaS wird der Service in Rechenzentren von Mindbreeze professionell für die Kunden betrieben. Die KPMG Alpen-Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft stellte das Testat aus.

„Die Zahl von Cloud-Services im Bereich Datenanalyse steigt ständig. Daher ist es für Kunden umso wichtiger, bei der Auswahl der Anbieter genauer hinzusehen. C5 liefert den regulatorisch definierten IT-Security-Level, der vergleichbar mit dem um die Cloud Controls erweiterten IT-Grundschutz ist“, erklärt Klaus Schatz, Geschäftsführer der KPMG Advisory GmbH.

Das C5 Testat (ISAE 3000 Report Type 2) ist für alle Kunden, die Mindbreeze in der Cloud (Mindbreeze InSpire SaaS) nutzen, ein anerkannter und verlässlicher Nachweis, der das hohe Niveau an Informationssicherheit nachvollziehbar offenlegt.

Transparenz

Der Anforderungskatalog des BSI legt fest, welche Mindestanforderungen Cloud-Dienstleister erfüllen müssen. Die definierten Umfeldparameter stellen dabei ein Alleinstellungsmerkmal des BSI C5 dar und gewährleisten die Transparenz hinsichtlich Systembeschreibung, Gerichtsbarkeit und Lokationen der Datenspeicherung, Datenverarbeitung und Datensicherung, Offenbarungs- und Ermittlungsbefugnisse sowie Zertifizierungen.

„Für Unternehmen, die bereits große Datenmengen in Cloud-Lösungen verwalten, empfiehlt es sich, diese auch dort zu belassen und unseren Service über die Cloud zu beziehen. Die Datenquellen werden wie gewohnt über Konnektoren angebunden, die Inhalte analysiert, Zusammenhänge erkannt und entsprechend verknüpft. Damit bieten wir unseren Kunden die Wahlfreiheit, in welcher Form sie Mindbreeze im Unternehmen einführen möchten“, erklärt Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer von Mindbreeze.


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