Das US-Magazin KMWorld zeichnet Mindbreeze, Softwareanbieter für Enterprise-Suchlösungen, Big Data und Digital Cognition, erneut als eines der Top 100 Unternehmen im Wissensmanagement aus. [...]
„Wir sind stolz auf die erneute Auszeichnung. Sie bestätigt unseren bisherigen Kurs, innovative Technologien anzubieten, die den Markt prägen und dabei die Bedürfnisse unserer Kunden bestmöglich bedienen. Durch konkurrenzlose Anpassbarkeit und inspirierende Einsatzmöglichkeiten bietet Mindbreeze InSpire nicht nur eine hervorragende Suchfunktionalität, es macht individuelle Suchanwendungen zudem besonders zugänglich und leicht zu implementieren“, sagt Mindbreeze-Gründer und -Geschäftsführer Daniel Fallmann.
„Die Anzahl der Produktneuheiten, die jährlich auf den Markt gebracht werden, ist gigantisch. Wir wählen daraus jene Produkte aus, die Kunden nachhaltig einen Nutzen für ihr Business bringen. Mindbreeze hat das durch hohe Innovationsgeschwindigkeit und Agilität in der gesamten Produktpalette wieder einmal unter Beweis gestellt“, bestätigt Hugh McKellar, Chefredakteur der KMWorld. Die ausgewählten Unternehmen sind in der März-Ausgabe der KMWorld und auf der Webseite http://www.kmworld.com aufgelistet.
Mindbreeze InSpire, eine Kombination aus Hardware und vorinstallierter Mindbreeze-Software, ist eine sofort einsatzbereite Lösung für die sichere unternehmensweite Bereitstellung von Informationen sowohl aus internen Anwendungen als auch aus Cloud-Anwendungen. Mindbreeze erfasst jede Art von Information, egal ob es sich um Personen, Unternehmen, Dokumente, Verträge, Notizen, E-Mails oder Kalendereinträge handelt und erstellt daraus einen Such-Index, der sich automatisch aktualisiert. Der Benutzer erhält damit sofort eine konsolidierte Sicht auf den gesuchten Begriff, beispielsweise auf Geschäftsfälle oder Kunden. Die Lösung prüft bei jeder Suchabfrage die vorhandenen Berechtigungen. So wird sichergestellt, dass nur Personen die Informationen finden bzw. weiterbearbeiten können, die dafür die nötigen Berechtigungen besitzen. Damit wird sichergestellt, dass auch kurzfristige Rechteänderungen bei Suchabfragen sofort wirksam werden. Eine Prüfung der Zugriffsrechte erfolgt auch, wenn die Daten über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets abgerufen werden. (pi)
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