Mobile Allrounder für professionelles Arbeiten

Business-Tablets kombinieren Leichtbauweise mit starker Ausstattung und Leistung. com! professional hat fünf Geräte von Top-Herstellern getestet und miteinander verglichen. [...]

Bei Tablets kann man normalerweise einen lautlosen Betrieb erwarten, weil ihr Prozessor passiv gekühlt wird (c) pixabay.com

Business-Tablets punkten ebenso wie Convertibles mit dem Besten aus zwei Welten: Sie unterstützen Touch-Bedienung und Stifteingabe, lassen sich per Docking-Tastatur aber auch flugs in ein Notebook verwandeln. Beim Formfaktor spielen die Tablets ebenfalls in der gleichen Liga wie Convertibles. Mit Display-Durchmessern zwischen 12,4 Zoll (Samsung) und 13,3 Zoll (Fujitsu) bilden unsere fünf Testkandidaten praktisch die gesamte Bandbreite der beliebtesten Laptop-Größen ab.

Fünf Tablets im Test

Mit den Tablets Apple iPad Pro 12.9 (2020), Fujitsu Stylistic Q7310, Lenovo Yoga Duet 7 13IML05, Microsoft Surface Pro X und Samsung Galaxy Tab S7+ trat eine Auswahl der derzeit besten Business-Tablets zum Vergleichstest an. Das Apple iPad Pro 12.9 verwendet iPadOS in Version 14.3, das Samsung Galaxy Tab S7+ Android 10. Die anderen drei Geräte arbeiten mit Windows 10. Zum Testzeitpunkt kosteten die Tablets zwischen 980 Euro (Samsung) und 1.600 Euro (Microsoft).Einen Touchscreen gibt es entsprechend der Geräteklasse immer, eine Docking-Tastatur und einen digitalen Eingabestift oft nur gegen Aufpreis. Eine löbliche Ausnahme ist das Lenovo Yoga Duet 7 13IML05, hier gehören beide Komponenten schon zum Lieferumfang. Überall sonst muss man
dafür extra bezahlen – eine bei den zwei anderen Windows-Tablets, dem Fujitsu Stylistic Q7310 und dem Microsoft Surface Pro X SQ2, fast schon obligatorische Investition. Beim Apple iPad Pro 12.9 (2020) und dem Android-Tablet Samsung Galaxy Tab S7+ kann man die fehlende Tastatur eher verschmerzen, weil beide von Haus aus weitaus besser für eine Touch-Bedienung ausgelegt sind als das Microsoft-OS.

Hersteller / ModellFujitsu / Stylistic Q7310Apple / iPad Pro 12.9 (2020)Lenovo / Yoga Duet 7 13IML05
Preis1.450 Euro1.100 Euro1.450 Euro
Testergebnisse
Ausstattung (max. 25 Punkte)231621
Bedienung (max. 25 Punkte)212320
Leistung (max. 25 Punkte)212221
Mobilität (max. 25 Punkte)192220
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte)848382
Note  Gut  Gut  Gut
Preis-Leistungs-Verhältnisgutsehr gutgut
BewertungTestsieger mit der besten Schnittstellen- und SicherheitssusstattungExzellente Farbtreue, 120-Hz-Panel, beste Akkulaufzeit im VergleichstestMicrosoft-Surface-Konkurrent mit Stift und Tastatur im Lieferumfang
Ausstattung
Modell bzw. ProduktcodeQ7310MC5BMINMY2H2FD/A82AS004MGE
Prozessor / GPUIntel Core i5-10210U / Intel UHD GraphicsApple A12Z Bionic / Apple A12Z BionicIntel Core i7-10510U / Intel UHD Graphics
RAM / Speicher8 / 256 GByte6 / 128 GByte8 / 512 GByte
Größe Display / Typ13,3 Zoll / IPS12,9 Zoll / IPS13 Zoll / IPS
Auflösung / Seitenverhältnis1920 x 1080 Pixel / 16:92732 x 2048 Pixel / 4:32160 x 1350 Pixel / 16:10
WLAN / BluetoothWi-Fi 6 (WLAN 802.11ax) / Bluetooth 5.0Wi-Fi 6 (WLAN 802.11ax) / Bluetooth 5.0Wi-Fi 6 (WLAN 802.11ax) / Bluetooth 5.0
Mobilfunk / GPSLTE / ●○ / ●○ / ○
SchnittstellenUSB-C 3.2 Gen. 2, USB 3.2 Gen.1, USB 2.0,
HDMI, SIM-Slot, MicroSD-Slot, kombinierter Kopfhörer- und Mikrofonanschluss
USB-C 3.1 Gen. 13 x USB-C 3.2 Gen.1, MicroSD-Slot,
kombinierter Kopfhörer- und Mikrofonanschluss
Sicherheits-FeaturesFingerabdrucksensor, Smartcard-Leser,
TPM 2.0, Anschlussmöglichkeit für Sicherheitsschloss
Gesichtserkennung (Face ID)Gesichtserkennung (Windows Hello),
TPM 2.0
Tastatur / Eingabestift mitgeliefert○ / ●○ / ○● / ●
BetriebssystemWindows 10 ProiPadOS 14.3Windows 10 Home
HerstellergarantieJahre1 Jahr2 Jahre
Bedienung
Mattes Display
Helligkeit Display / Ausleuchtung374 cd/m² / 85 %574 cd/m² / 81 %392 cd/m² / 91 %
Schwarzwert / Kontrastverhältnis0,33 cd/m² / 1260:10,35 cd/m² / 1780:10,25 cd/m² / 1654:1
Farbtemperatur6671 K6724 K6107 K
Delta-E Farben / Graustufen1,64 / 1,51,17 / 1,62,93 / 4,8
Lautstärke im Office-Betrieb / Last< 30 / 33,4 dB(A)lautlos / lautlos< 30 / 31,5 dB(A)
Leistung
Geekbench 5 CPU Single-Core / Multi-Core982 / 2.642 Punkte1.129 / 4.706 Punkte1.116 / 2.345 Punkte
3DMark Wild Life Unlimited2.810 Punkte13.349 Punkte1.743 Punkte
Google Octane 2.031.051 Punkte43.414 Punkte33.099 Punkte
Mozilla Kraken 1.11296 ms655 ms1109 ms
Sequenzielles Lesen / Schreiben2457 / 946 MByte/s397 / 531 MByte/s2304 / 1043 MByte/s
Mobilität
Abmessungen / Gewicht (ohne Tastatur)31,5 x 20,1 x 1,1 cm / 840 g28,1 x 21,5 x 0,6 cm / 640 g29,7 x 20,7 x 0,9 cm / 790 g
Akkukapazität38 Wh36,71 Wh42 Wh
Akkulaufzeit Office-Betrieb / Aufladen7:53 / 2:03 Stunden14:50 / 2:41 Stunden9:00 / 2:26 Stunden

Mehrere Wege zum Notebook

Wie sich ein Business-Tablet mittels Tastatur in ein 2-in-1-Device verwandelt, löst jedes Gerät unterschiedlich. Zwei Methoden sind am häufigsten: Wie beim Fujitsu Stylistic Q7310 wird das Tablet entweder in ein Tastatur-Dock gestellt, rastet dort mechanisch ein und lässt sich bei Bedarf auf Tastendruck schnell wieder lösen. Oder man dockt die Tastatur magnetisch an spezielle Ports auf einer der Längsseiten des Tablets an. Anschließend reicht ein etwas festeres Ziehen, um Tablet und Keyboard wieder voneinander zu trennen. So machen es AppleLenovoMicrosoft und Samsung.

Die magnetisch andockenden Tastaturen sind meist deutlich dünner und leichter, aber auch biegsamer als das klassische Tastatur-Dock. Das wiegt beim Fujitsu rund 500 Gramm und erhöht das Gesamtgewicht des Geräts auf knapp 1,3 Kilogramm. In der Summe nehmen sich beide Tastatur-Varianten aber nicht viel. Zum einen, weil die Docking-Tastaturen im Schnitt nur rund 150 Gramm leichter sind und das Reisegepäck damit nicht wirklich schwerer machen. Zum anderen bekommt man bei beiden Varianten in der Regel auch ei­ne vollwertige Notebook-Tastatur inklusive Touchpad und Tastenbeleuchtung. Auf Letztere musste man im Testfeld nur beim Samsung Galaxy Tab S7+ verzichten.

Android, iPadOS, Windows?

Der Einsatzzweck bestimmt, welchem Business-Gerät respektive OS man den Vorzug geben sollte. Je nach Unternehmens-Infrastruktur kann es allerdings auch zwingend sein, zu einem bestimmten Betriebssystem zu greifen. Bleibt man im Windows-Universum, gilt es beim Microsoft Surface Pro X SQ2 eine Besonderheit zu beachten: Das 13-Zoll-Tablet rechnet nicht wie üblich mit einer Intel-CPU, sondern setzt auf einen ARM-Prozessor. Statt eines Standard-Windows läuft auf dem Surface Pro X SQ2 deshalb eine spezielle ARM-Version, die jedoch zu manchen Anwendungen inkompatibel ist. Microsoft-Anwendungen wie Office stellen kein Problem dar, nicht an die ARM-CPU angepasste 64-Bit-Programme verweigern jedoch ihren Dienst.

Das iPad Pro 12.9 (2020) bietet sich wie sein An­droid-Kollege Galaxy Tab S7+ weniger für den klassischen Office-Einsatz an, sondern spielt seine Stärken vor allem im kreativen Bereich aus. In Kombination mit einem digitalen Eingabestift, der bei Samsung zum Lieferumfang gehört, sind beide ein idealer digitaler Ersatz für den Notizblock und erlauben es, wie mit einem Pinsel auf einer Leinwand zu malen. Das unterstützen beide auch mit ihren 120-Hz-Displays, die eine butterweiche Bedienung erlauben. Misst man sie an professionellen Ansprüchen, stellt das iPad Pro mit seiner hervorragenden Farbtreue die präziseren Farben dar als sein Samsung-Pendant. Subjektiv betrachtet lieferte das Galaxy Tab S7+ aufgrund seines leuchtstarken Super-AMOLED-Displays trotzdem das etwas bessere Bild. Für Profis empfiehlt sich aber weiterhin das iPad Pro, denn das App-Angebot an Kreativ-Tools ist für iPadOS umfangreicher. Zudem erlaubt die enge Verzahnung mit anderen Mac-Geräten einen nahtlosen Datenaustausch, der sich mit Android normalerweise nicht so elegant bewerkstelligen lässt oder Medienbrüche mit sich bringt.

Hersteller / ModellMicrosoft / Surface Pro X SQ2Samsung / Galaxy Tab S7+
Preis1.600 Euro980 Euro
Testergebnisse
Ausstattung (max. 25 Punkte)2019
Bedienung (max. 25 Punkte)2221
Leistung (max. 25 Punkte)1920
Mobilität (max. 25 Punkte)2121
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte)8281
Note  Gut  Gut
Preis-Leistungs-Verhältnisbefriedigendsehr gut
BewertungEdles Tablet im praktischen 3:2-Format, läuft mit ARM- statt mit Intel-CPUDas derzeit beste große Android-Tablet; AMOLED-Panel und optionales 5G
Ausstattung
Modell bzw. Produktcode1WT-00003SM-T970NZKE
Prozessor / GPUMicrosoft SQ2 / Adreno 690Qualcomm Snapdragon 865+ / Adreno 650
RAM / Speicher16 / 256 GByte8 / 256 GByte
Größe Display / Typ13 Zoll / IPS12,4 Zoll / Super-AMOLED
Auflösung / Seitenverhältnis2880 x 1920 Pixel / 3:22800 x 1752 Pixel / 16:10
WLAN / BluetoothWi-Fi 5 (WLAN 802.11ac) / Bluetooth 5.0Wi-Fi 6 (WLAN 802.11ax) / Bluetooth 5.0
Mobilfunk / GPSLTE / ●○ / ●
Schnittstellen2 x USB-C 3.2 Gen. 2, SIM-SteckplatzUSB-C 3.1 Gen. 1, MicroSD-Slot
Sicherheits-FeaturesGesichtserkennung (Windows Hello),
TPM 2.0
Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung
Tastatur / Eingabestift mitgeliefert○ / ○○ / ●
BetriebssystemWindows 10 HomeAndroid 10
Herstellergarantie1 Jahr2 Jahre
Bedienung
Mattes Display
Helligkeit Display / Ausleuchtung487 cd/m² / 91 %350 cd/m² / 97 %
Schwarzwert / Kontrastverhältnis0,35 cd/m² / 1451:10 / ∞:11)
Farbtemperatur5984 K6366 K
Delta-E Farben / Graustufen2,96 / 4,12,63 / 3,8
Lautstärke im Office-Betrieb / Lastlautlos / lautloslautlos / lautlos
Leistung
Geekbench 5 CPU Single-Core / Multi-Core801 / 3.124 Punkte970 / 2.802 Punkte
3DMark Wild Life Unlimitednicht unterstützt4128 Punkte
Google Octane 2.032.434 Punkte26.676 Punkte
Mozilla Kraken 1.11468 ms1936 ms
Sequenzielles Lesen / Schreiben1943 / 726 MByte/s1659 / 743 MByte/s
Mobilität
Abmessungen / Gewicht (ohne Tastatur)28,7 x 20,8 x 0,7 cm / 780 g28,5 x 18,5 x 0,6 cm / 580 g
Akkukapazität38 Whk. A.
Akkulaufzeit Office-Betrieb / Aufladen10:27 / 1:58 Stunden9:28 / 2:56 Stunden

Schnittstellen und Sicherheit

Steht ein möglichst umfangreiches Schnittstellenangebot auf der Wunschliste, wird man bei Business-Tablets am ehesten in der Windows-Welt fündig, da hier die Nähe zum klassischen Notebook am größten ist. Genau so ein Fall ist das Fujitsu Stylistic Q7310 mit 2 x USB-A, jeweils 1 x USB-C und HDMI sowie einem MicroSD- und einem SIM-Slot. Auch die meisten Sicherheits-Features verbuchte das Fujitsu-Gerät für sich, darunter Smartcard- und Fingerabdruckleser sowie eine Anschlussmöglichkeit für ein Sicherheitsschloss. Mit dem optionalen Tastatur-Dock bekommt man darüber hinaus noch einen Ethernet-Anschluss. Am nächsten kam dem Fujitsu noch das Lenovo Yoga Duet 7 13IML05 mit 3 x USB-C, Micro­SD-Slot und Gesichtserkennung via Windows Hello.

Alle Geräte im Test verstehen sich auf schnelles WLAN (Wi-Fi 5 oder Wi-Fi 6) sowie Bluetooth 5.0. Mit Ausnahme des Lenovo Yoga Duet 7 13IML05 gelangen sie je nach Konfiguration auch grundsätzlich über LTE ins Internet, das Samsung Galaxy Tab S7+ wahlweise sogar mit 5G.

Garantiert leise

Bei Tablets kann man normalerweise einen lautlosen Betrieb erwarten, weil ihr Prozessor passiv gekühlt wird. Geräuschlos liefen aber nur drei der fünf Testgeräte: iPad Pro, Galaxy Tab S7+ sowie Surface Pro X, das dank seines energieeffizienten ARM-Prozessors ebenfalls auf einen Aktivlüfter verzichten konnte. Das Fujitsu Stylistic und das Lenovo Yoga Duet kamen durch ihre Core-i-CPUs nicht ohne aktive Kühlung aus, waren im Office-Betrieb jedoch so gut wie gar nicht und unter Last nur sehr verhalten zu hören.

Fazit

Das Fujitsu Stylistic Q7310 hält haptisch zwar nicht ganz mit der edel designten Konkurrenz mit, zeigte aber ansonsten fast keine Schwächen und verdiente sich so den Testsieg. Für das 13,3-Zoll-Windows-Tablet sprechen seine äußerst umfangreiche Schnittstellenausstattung und die vielen Sicherheits-Features, die in dieser Menge kein anderes Tablet bot.

Der Preistipp geht an das Apple iPad Pro 12.9 (2020). Zwar startet es bei günstigstenfalls 1.100 Euro und ist damit kein Schnäppchen, durch seine hervorragende Farbtreue und sein 120-Hz-Display aber ideal für Kreativ-Profis.

Testergebnisse im Detail

Wie sich die Business-Tablets jeweils im Einzeltest geschlagen haben, erfahren Sie in den folgenden Beiträgen:

Fujitsu Stylistic Q7310In puncto Sicherheit und Schnittstellen schlägt das Fujitsu-Tablet die Konkurrenz um Längen. Wer allerdings lieber mit einer mechanischen Tastatur arbeitet, muss diese zusätzlich erwerben.
Apple iPad Pro 12.9 (2020)Das Apple iPad Pro 12.9 (2020) ist eines der besten Tablets auf dem Markt – ideal für kreative Anwender. Eine externe Tastatur sowie ein Eingabestift sind allerdings nicht im Standardlieferumfang enthalten.
Lenovo Yoga Duet 7 13IML05Bei diesem 13 Zoll großen Windows-Tablet Lenovo Yoga Duet 7 13IML05 sind Stift und Tastatur mit dabei. Für den Office-Alltag ist das Gerät ausreichend, aber nicht für High-End-Anwendungen.
Microsoft Surface Pro X SQ2Das ARM-Tablet Surface Pro X SQ2 von Microsoft ist leicht, lautlos und ausdauernd, bei der Software aber wählerisch. Garantie auf das Gerät gibt es vom Hersteller nur für 1 Jahr.
Samsung Galaxy Tab S7+Das XXL-High-End-Tablet ist ein starker Konkurrent für Apples iPad Pro. Die Akkulaufzeit ist allerdings eher unterdurchschnittlich und eine Tastatur gehört nicht zur Standardausstattung.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*