„Moment“ verbessert Batterie und Fotos beim iPhone

Der amerikanische Gadget-Hersteller Moment hat eine neue Handy-Hülle vorgestellt, die gleichzeitig die Batterie auflädt und auch noch Platz für ein Objektiv nach Wahl bietet. [...]

Auf Kickstarter können Interessierte das Projekt unterstützen, geliefert wird ab Mai 2017. Alle Produkte sind für iPhone 7 beziehungsweise 7 Plus erhältlich. Die Hülle mit integriertem Akku hat für das iPhone 7 eine Leistung von 2.500 Milliamperestunden, für das iPhone 7 Plus sind es sogar 3.500 Milliamperestunden. Damit sind die Akkus leistungsfähiger als die im iPhone verbauten Batterien und schaffen mehr als eine volle Ladung. So steht auch längeren Fotoshootings nichts im Weg. An diese Hülle – oder an die ebenfalls auf Kickstarter bestellbare Version ohne Akku – kann dann das Objektiv angedockt werden.

Auch diese Funktion ist ganz an die Besonderheiten der neuen iPhone-Generation angepasst: Sie verfügt nämlich über eine Dual-Kamera mit zwei getrennten Objektiven: Weitwinkel- und Tele-Objektiv. Die Aufsteck-Objektive von Moment sind schwenkbar, so dass bei jedem Foto neu entschieden werden kann, welche iPhone-Linse verwendet werden soll.

Breites Produktportfolio
Ganz neu im Sortiment von Moment ist ein Weitwinkel-Objektiv, das die Aufnahme-Grenzen des iPhones noch einmal deutlich ausdehnt. Zusätzlich können die Unterstützer auf Kickstarter auch aus den bestehenden Moment-Objektiven wählen, wie Tele-, Fisheye- oder Makro-Objektiven. Bis zum 8. April sollen 500.000 Dollar (rund 469.000 Euro) gesammelt werden, um die Produktion der neuen Gadgets zu finanzieren.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*