F5 Networks präsentiert vom 2. bis 5. März 2015 auf dem Mobile World Congress in Barcelona seine neuesten Sicherheitslösungen für das Internet der Dinge. [...]
Das F5-Angebot ermöglicht den Angaben zufolge End-to-End-Security auf verschiedenen Ebenen – vom (mobilen) Endgerät über Netzwerk und Rechenzentrum bis zur App. In Halle 5 am Stand G11 zeigt F5 in einem Showcase, wie Unternehmen mit Multi-Layer-Sicherheitslösungen DDoS-Attacken und mehrstufige Cyberangriffe abwehren können. Mit seinem Motto „Optimize your Network, Monetize New Services, Secure Every Layer“ richtet sich F5 speziell an Service-Anbieter und zeigt, wie seine Lösungen neue Dienste wie VoLTE, LTE Roaming oder WiFi Offloading unterstützen.
F5 rückt zudem die Themen Software Defined Networking (SDN) und Network Virtualization Functions (NVF) in den Fokus. Bis 2020 werden laut einer Studie von Cisco 50 Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden sein; dazu gehören eine Vielzahl an mobilen Endgeräten ebenso wie Connected Homes, Connected Cars oder Wearables. Entsprechend steigen die Anzahl der Verbindungen, der Datenverkehr und die Nutzung von Applikationen signifikant an. Die Lösungen von F5 sollen Stabilität, Skalierbarkeit, Sicherheit, Flexibilität und Intelligenz in die Netzwerkinfrastruktur bringen und machen sie fit für das Internet der Dinge und die damit verbundenen neuen Herausforderungen. Service Provider sind somit in der Lage, Netzwerke zu optimieren, sie abzusichern und neue Services zu monetarisieren. Wie einfach sich die VNF von F5 in Orchestrierungssysteme von Partnern integrieren lassen, zeigt das Unternehmen am Stand in einer Live-Demo.„Das Internet der Dinge und die mobile Nutzung von Diensten und Applikationen bietet viele Chancen – dem Verbraucher mehr Komfort, und Unternehmen eröffnet sich ein riesiges Marktpotenzial. Gleichzeitig ergeben sich hier neuartige Anforderungen an Performanz und Sicherheit. Zunächst gilt es, eine Infrastruktur zu schaffen, die die mit diesen Technologieentwicklungen verbundene Datenlast auch tragen kann. Zudem sollte Sicherheit oberste Priorität haben. Über das Internet Bremsen in Autos zu blockieren oder per Manipulation von Smartmetern das Stromnetz zusammenbrechen zu lassen – gegen solchen Missbrauch müssen Applikationen geschützt sein“, erklärt Markus Härtner, Deutschlandchef F5 Networks. „Das F5-Team freut sich darauf, mit allen Interessierten auf dem Mobile World Congress neue Trends und Entwicklungen rund um Application Delivery Networking zu diskutieren und Unternehmen die Chancen und Möglichkeiten des Internets der Dinge aufzuzeigen.“ (pi)
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