NEC Display Solutions stattet als Co-Sponsor eine neue Ausstellung in Wien aus. Ab dem 14. Dezember nimmt das Technische Museum die Besucher mit auf eine Reise durch die geschichtliche Entwicklung von Robotern. [...]
Im Mittelpunkt: alltäglicher Einsatz sowie Utopien und Emotionen, Zukunftsvisionen von künstlichen Menschen und menschlichen Maschinen. Ein Teil des Konzepts basiert auf einer multimedialen Präsentation, die mit sechs unterschiedlichen Modellen aus dem Produktportfolio von NEC umgesetzt wurde.
Der Einsatz der NEC-Geräte erfolgt direkt in der Ausstellung, darunter der M350X LCD-Projektor. Pluspunkte für die Präsentation: die Netzwerkfähigkeit sowie eine große Anschlussvielfalt aufgrund zahlreicher analoger und digitaler Eingänge – Eigenschaften, die gleichermaßen den U310W kennzeichnen. Der 3D-fähige DLP-Projektor mit ultrakurzem Projektionsabstand ermöglicht Projektionen fast ohne Schattenwurf und Blendeffekt. Damit eignen sich die beiden Modelle ideal für den interaktiven Teil der Medienstationen wie dem Robolab. Besucher können hier unter anderem auf spielerische Weise das Programmieren und Steuern eines Roboters ausprobieren oder sich virtuell in einen Maschinenmenschen verwandeln.
Auch Monitore von NEC werden im interaktiven Robolab genutzt, ebenso wie in den Kapiteln „historische Automaten“, „Fußballroboter“ und „Medizintechnik“. Zu sehen sind hierbei themenspezifische Filme auf dem MultiSync V651 und dem MultiSync V462, einem 65- und 46-Zöller mit jeweils neuem Dualslot, integrierten Lautsprechern und Full-HD. Mit dem MultiSync EA192M und dem MultiSync EA243WM haben sich die Ausstellungsmacher zudem für zwei kleinere TFT-Monitore entschieden. Sie finden bei verschiedenen Themen Verwendung und zeichnen sich besonders durch ihre komplette Höhenverstellung für individuelle und ergonomische Ausrichtung aus – ideal für die Betrachtung unterschiedlicher Inhalte.
„Wir freuen uns, die neue Ausstellung als Co-Sponsor neben renommierten Wissenschaftspartnern wie dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung unterstützen zu dürfen. Die Kooperation mit dem Technischen Museum Wien ist eine großartige Gelegenheit für NEC, unterschiedlichste Technik einem breiten Publikum zugänglich zu machen – unabhängig von der Altersklasse“, sagt Karsten E. Winther, Vice President Sales EMEA bei NEC Display Solutions. „Mit allein sechs verschiedenen Geräten aus unserem Produktportfolio schlagen wir die visuelle Brücke zwischen Mensch und Maschine, Besucher und Ausstellung. Im Gegensatz zu früher tragen moderne Displays, Monitore und Projektoren heute zu einer vollkommen neuen Museumspädagogik bei. Projektoren wie der 3D-fähige NEC U310W vermitteln Wissen auf interaktive und virtuelle Weise und bilden Vergangenheit und Zukunft in einem Gerät ab.“ (pi)
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