Die Unternehmenskommunikation muss die Anforderungen moderner Arbeitsplätze erfüllen, die heute flexibler, teamorientierter und mobiler sind als je zuvor. Das alles führt dazu, dass die Kommunikationslandschaft immer komplexer wird. [...]
Der Übergang in ein neues Zeitalter der Kommunikationstechnologie ist nicht immer einfach: Die meisten Organisationen befinden sich derzeit irgendwo zwischen traditionellen On-Premise-Systemen und einigen cloudbasierten Diensten – die nicht miteinander verbunden sind.
Steigende Komplexität der Umwelt Die neue Wainhouse-Studie zeigt, dass die Mehrzahl der Unternehmen mehrere Telefonanbieter nutzt. 75 Prozent arbeiten mit zwei Anbietern zusammen, 21 Prozent sogar mit drei oder mehr Anbietern. Dazu haben 33 Prozent der Befragten noch zwei oder mehr – im Extremfall sogar bis zu fünf – Lieferanten von Unified Communications (UC). Somit ist es kein Wunder, dass es den Unternehmen schwerfällt, dem Nutzer eine konsistente, einheitliche, unternehmensweite Kommunikationserfahrung zu bieten.
Die Menschen arbeiten heute flexibel und oft von unterwegs. Deshalb reicht ein starres Kommunikationskonzept längst nicht mehr aus, um die Kommunikationsbedürfnisse der Unternehmen zu befriedigen. Wir benötigen mobile Tools für die Zusammenarbeit im Team. Die Herausforderung liegt also darin, die vor Ort installierte Telefonanlage mit den Vorteilen der flexibel zugänglichen Unified Communications und Collaboration (UC&C) Anwendungen zusammenzubringen.
Hybridlösungen helfen Hier kommen die hybriden Kommunikationslösungen ins Spiel. Sie wurden entwickelt, um den IT-Abteilungen die Möglichkeit zu geben, cloudbasierte UC&C-Dienste – wie Präsenzinformationen, Messaging, Webkonferenzen, Video, Dateien und Application Sharing – mit der vorhandenen Telefonanlage zu integrieren. Das schützt und optimiert die früheren Investitionen des Unternehmens. Und es ermöglicht eine allmähliche Annäherung an die Cloud, denn wenn sich die Geschäftsanforderungen verändern, können immer mehr Services in die Cloud verlagert werden.
Das Tischtelefon – ist ja immer noch da Diese Integration ist wichtig, denn das Tischtelefon wird uns noch eine ganze Weile erhalten bleiben. Laut der Studie von Wainhouse Research ist es mit einem Anteil von knapp 85 Prozent im geschäftlichen Alltag immer noch das am häufigsten genutzte Kommunikationsgerät. Aber – und das ist eine wichtige Einschränkung: Die meisten Nutzer verwenden heute nicht mehr nur ein einziges Endgerät. Die Studie zeigt auch, dass mehr als 70 Prozent der Nutzer eine Kombination aus Tischtelefon, PC und Mobilgerät nutzen. Und mit neuen Technologien wie Virtual Reality, Wearables und persönlichen Assistenten wird sich die Zahl derer, die mehrere Endgeräte nutzen, voraussichtlich weiter erhöhen.
Ein Mix aus vielen Endgeräten Die Beschaffung der geschäftlich genutzten Business-Technologie muss das berücksichtigen, aber Unternehmen neigen dazu, sich schrittweise weiterzuentwickeln und nicht von einer Technologie zur nächsten zu springen. Eine Plattform, die sowohl die „traditionelle“ als auch die moderne Kommunikation unterstützt, ist deshalb die ideale Lösung. Wenn ein Unternehmen einen großen Sprung macht und nur noch die neueste Technologie einsetzt, riskiert es, die Nutzer zu verunsichern und das Geschäft zu beeinträchtigen – ganz abgesehen davon, dass es einen Wertverlust aus den bestehenden Investitionen hinnehmen muss. Auch hier sind hybride Cloud-Implementierungen von Vorteil, weil sie diese Risiken vermeiden, indem sie die bestehenden Systeme durch die neue Technologie erweitern und ergänzen. Und sie sind viel leichter zu implementieren und zu warten, weil sie kein komplexes Software- und Hardware-Management erfordern.
Endverbraucher akzeptieren es nicht mehr, wenn Kollaborationslösungen gerade mal „gut genug“ sind. Wainhouse Research fand heraus, dass Qualität die wichtigste Benutzeranforderung ist. 90 Prozent bewerten sie als „sehr wichtig“. Allerdings sollte eine Plattform mit echter Qualität auch die anderen vier Top-Anforderungen erfüllen, die in der Umfrage genannt wurden: Workflow-Integration (70 Prozent), grenzenlose Kommunikation (63 Prozent), Mobilität (54 Prozent) und globaler Zugang (39 Prozent).
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