Bull stellt eine neue Reihe von bullion-Servern vor, die die Realisierung von Big-Data-Lösungen und Private-Cloud-Infrastrukturen beschleunigen sollen. [...]
Mit einer Architektur, die bis zu 240 Prozessorkerne und Speicherkapazitäten von bis zu 24 TB unterstützt, verfügen bullion-Server über enorme Leistungsreserven, etwa für In-Memory-Computing. Mit potenziellen Einsparungen von laut Bull bis zu 50 Prozent bei den Softwarelizenzkosten im Vergleich zur Vorgängergeneration ermöglichen die neuen bullion Server erhebliche Betriebkostensenkungen für IT-Abteilungen.
Ulrich Richartz, Marketing Director bei der Bull GmbH, erläutert: „Die neue Serverreihe ist die konsequente Umsetzung unserer Strategie bei effizienten, praktischen Lösungen für Big Data und die Private Cloud. bullion ist die perfekte Lösung für die Anforderungen unserer Kunden, wenn es um niedrigere Betriebskosten und skalierbare, sichere Lösungen geht. bullion Server sind die optimale Lösung für moderne Rechenzentren.“
Die neue bullion Serie besteht aus vier Servermodellen mit zwei bis 16 Intel Xeon E7 v2 Prozessoren, 240 Kernen und zwischen 48 GB und 24.000 GB (24 TB) RAM je nach Modell. Die Software-definierte Hardware-Funktionalität der bullion Systeme ermöglicht eine enorme Agilität, wenn es um wechselnde Anforderungen etwa in den Bereichen Cloud, Big Data und unternehmenskritische Anwendungen geht.
Der innovative Blade-Formfaktor von Arbeitsspeicher und I/O-Komponenten ermöglicht einen Austausch im laufenden Betrieb, wenn sich die Anwendungsanforderungen ändern und erleichtert außerdem die Wartung der Server. Und die von Bull entwickelte Anschlussbox macht Schluss mit Kabelsalat und erleichtert Konfigurationsänderungen. (pi)
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