Neue Layer-3-Switche von Zyxel für Unternehmen

Zyxel Networks, ein führender Anbieter sicherer Netzwerklösungen, stellt seine neuen Layer-3-Access-Switche der XGS2220-Serie vor. [...]

Foto: MichaelSchwarzenberger/Pixabay

Die steigenden Anforderungen an die Datenübertragung in Unternehmensnetzwerken sowie an die Funktionalität neuer WiFi-6/6E-Wireless-Access-Points, Laptops, Server und Workstations stellen Unternehmen vor große Herausforderungen.

Unternehmen, Hotels, Schulen, Systemintegratoren, Managed-Service-Provider sowie kleinere Dienstleister erhalten mit der XGS2220-Serie flexible und funktionsreiche Switche, während Administratoren von der einfachen Konfiguration und dem zentralen Management profitieren.

Die XGS2220-Serie eignet sich insbesondere für die professionellen Anforderungen von Konferenzen sowie für Videostreaming und besteht aus sechs Modellen, darunter PoE-, Non-PoE- und Glasfaserausführungen.

Die Non-PoE-Modelle bieten Gigabit-Desktop-Ports für den gewöhnlichen Netzwerkzugriff, während die PoE-Modelle flexible PoE-Budgets und eine Mischung aus 60-W- und 30-W-Ports ermöglichen. Damit lassen sich auch die neuesten WiFi-6-/6E-Access-Points mit Strom versorgen.

Das Glasfasermodell wurde speziell für Netzwerke großer Unternehmen mit hohen Anforderungen an die Glasfaser-Portdichte entwickelt.

Einfacher Anschluss, flexible Verwaltung

Unternehmen können die Switche – je nach Anforderung – im Standalone-Modus oder über die Cloud-Management-Lösung Nebula verwalten. Die XGS2220-Serie enthält eine einjährige Nebula-Pro-Lizenz, die unter anderem fortschrittliche IGMP-Technologie und Netzwerkanalyse-Warnungen bietet, so dass Reseller, Managed-Service-Provider und Netzwerkadministratoren die Einfachheit, Skalierbarkeit und Flexibilität der Nebula-Netzwerklösung von Zyxel nutzen können.

Die Switche verfügen über eine Vielzahl flexibler Uplinks (sechs Mal 10G, vier Mal 10G SFP+, zwei Mal 10G Multi-Gig RJ 45) sowie ein leistungsstarkes PoE-Netzteil (400W bis 960W). Sie eignen sich daher auch für WiFi-6/6E-Access-Points, Voice-over-IP, Überwachungsinstallationen und AVoIP-Geräte.

Die Unterstützung des Networked-AVoIP-Modus stellt unter anderem für die Nutzung in Bildungseinrichtungen und der Systemgastronomie einen großen Mehrwert dar. Die Layer-2- (QinQ-VLAN-Tunneling, VLAN-Translation) und Layer-3-Funktionen ermöglichen statisches Routing.

„Die neue XGS2220-Serie bietet unseren Kunden eine robuste Lösung für die wachsenden Bandbreitenanforderungen moderner Netzwerkgeräte. Mit einer Vielzahl neuer Funktionen und Verwaltungsoptionen können wir den Betrieb für die Anwender so einfach wie möglich gestalten“, kommentiert Kell Lin, Senior Associate Vice President der Zyxel Networking SBU.

Weitere Informationen zur neuen XGS2220-Serie sind hier zu finden. Weitere Informationen zum Networked-AV-Modus sind hier zu finden.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*