Neue Philips UltraColor Monitore

MMD, Markenlizenzpartner für Philips Monitore, präsentiert zwei neue Modelle (24 und 27 Zoll) mit UltraColor-Technologie – den 246E7QDAB und den 276E7QDAB. Der größere Farbraum von UltraColor produziert natürlichere Grüntöne, lebendige Rottöne und tiefere Blautöne. [...]

Durch das breitere Farbspektrum (85 Prozent des NTSC-Farbraums anstatt der üblichen 72 Prozent) erweitert UltraColor die Farbwahrnehmung der Nutzer – für naturgetreuere Bilder. Bei manchen Monitoren wird die Anpassung der Farbbalance durch Optimierung der Softwareeinstellungen erzielt. Bei UltraColor hingegen sorgt hierfür die tatsächliche Chemie im Display: Innovative Veränderungen an den Farbchips machen es möglich. Neben UltraColor bieten die E-Line-Displays eine 16:9-Full-HD-Auflösung (1920 x x1080 Pixel) für detailreiche und kontraststarke Bilder. Des Weiteren sind diese Monitore mit der Philips Flicker-Free Technologie ausgestattet. Sie sorgt für ein überaus stabiles Bild, damit die Augen auch nach stundenlanger Nutzung nicht ermüden.

Artem Khomenko, Product Manager Philips Monitors Europa bei MMD, ist zuversichtlich, dass die neuen Displays der E-Line den Geschmack der Nutzer treffen werden: „Wir erkennen ein enormes Verlangen nach Farbperformance bei den Privatnutzern, die noch vor wenigen Jahren alleinige Domain von Spezialisten war. Mit diesen UltraColor-Monitoren bietet MMD Privatnutzern wahrhaft atemberaubende Farben für Unterhaltung und Apps. Selbstverständlich haben wir auch darauf geachtet, dass die Displays gut aussehen und besser zu Wohnräumen passen als in Büros.“ Außerdem gibt es beim Online-Shopping durch die naturgetreuen Bilder keine Ratespiele mehr: Käufer können die tatsächlichen Farben des gewünschten Produkts sehen, sei es ein Auto, Kleidung oder eine neue Küche.

Die neuen E-Line-Displays bieten ein besonders elegantes Design. Dazu gehören eine praktische Kabelführung und ein schlanker, eleganter Metallständer. Beide Monitore beeindrucken mit „Edge-to-Edge“-Glas und einem schmalen Rahmen, für eine nahtlose Optik und wenig Ablenkung. Die klaren Linien werden durch den Verzicht auf Tasten an der Vorderseite verstärkt: Stattdessen gibt es eine diskret auf der Rückseite platzierte EasySelect-Menütaste für schnellen Zugriff auf Bildschirmmenüs.

Damit Nutzer Bildeinstellungen noch besser an die eigenen individuellen Anforderungen anpassen können, verfügen die Displays über verschiedene Philips Smart-Technologien: SmartContrast analysiert, was gerade auf dem Bildschirm angezeigt wird und stimmt automatisch die Farben und die Intensität der Hintergrundbeleuchtung optimal darauf ab – hervorragend geeignet etwa für die häufig bei Videospielen verwendeten dunkleren Farbtöne. Ebenso gibt es einen speziellen Economy-Modus für die perfekte Anzeige von alltäglichen Büroanwendungen und einen geringeren Stromverbrauch. Um die beste Bildperformance für vom Anwender ausgewählte Szenarien zu erhalten, gibt es SmartImage Lite, eine exklusive Philips Spitzentechnologie. SmartImage Lite analysiert den angezeigten Bildinhalt und verbessert dynamisch den Kontrast, die Farbsättigung und die Schärfe bei Bildern.

Durch das Anschließen ihres Smartphones oder eines anderen MHL-kompatiblen Gerätes können Nutzer unterwegs aufgenommene Fotos und Videos direkt auf den Monitoren 246E7QDAB und 276E7QDAB anzeigen und sogar Videospiele in Full-HD-UltraColor-Qualität spielen – begleitet von einem satten digitalen Sound. Gleichzeitig wird das Mobilgerät durch das Anschließen an den Monitor aufgeladen, wodurch der Akku nie an Energie verliert.

Die neuen Philips Monitore 246E7QDAB und 276E7QDAB sollen im August im Handel erhältlich sein. Die UVP liegen bei 189 Euro (59.9 cm) und 269 Euro (68.6 cm). (pi)


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*