Gemeinsam mit den Studierenden des Masterstudienganges "Kommunikationsmanagement" am Institut für Kommunikation, Marketing & Sales der FHWien der WKW präsentiert Siemens Enterprise Communications die aktuellen Ergebnisse einer Markt- und Trendanalyse zum Thema "Next Generation Workplace". [...]
Im Rahmen der Studie wurden Studierende unterschiedlicher Ausrichtungen und österreichische Unternehmen zu ihren Erwartungen an den zukünftigen Arbeitsplatz sowie zu aktuellen und langfristigen Trends im Bereich der Unternehmens-IT befragt. Zentrale Punkte für die Arbeitskräfte von morgen sind: Gutes Arbeitsklima, Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen und Flexibilität.
Der „Next Generation Workplace“ zeichnet sich für die Studierenden vor allem durch eine flexible Arbeitszeitgestaltung (72 Prozent) sowie eine moderne technologische Ausstattung des Arbeitsplatzes (71 Prozent) aus. Ein Ergebnis, das den Trend hin zu mobilen Arbeitsformen bestätigt: So geben 61 Prozent der Befragten an, auch außerhalb konventioneller Bürozeiten für den Dienstgeber erreichbar zu sein. Bereits 70 Prozent der befragten Studierenden erachten es für ihre spätere Tätigkeit als wichtig, abseits des Arbeitsplatzes Zugriff ebenso auf berufliche Daten zu erhalten.
Unterstützen sollen dabei multifunktionelle und unkomplizierte Kommunikationslösungen, die kollaboratives und mobiles Arbeiten effizient gestalten. Die Studie zeigt, dass gerade in wirtschaftswissenschaftlichen Berufen vor allem Frauen Nutzer dieser Kommunikationstechnologien sein werden. Mit 68,9 Prozent der Befragten ist der „Next Generation Workplace“ daher fest in weiblicher Hand. Parallel dazu sind 88,1 Prozent der befragten Zuständigen auf Unternehmensseite männlich.
Neben Studierenden richtete sich die Untersuchung an Unternehmen. Befragt wurden hierbei Geschäftsführer und IT-Verantwortliche zu Einsatz von Unified Communications (UC)-Lösungen, Trends und Entwicklungschancen im Bereich der Unternehmenskommunikation. Auch hier spiegelt sich der Trend hin zu mobilen, einfachen und multifunktionalen Kommunikationslösungen wider. Mehr als 71 Prozent der Unternehmen sehen in der Implementierung von UC-Lösungen einen dringenden Handlungsbedarf.
„Die Ergebnisse der Studie ‚Next Generation Workplace‘ sind für unser Unternehmen von großer Bedeutung. Besonders interessant ist hierbei für uns die Gegenüberstellung zwischen Unternehmen als Anbieter von Kommunikationslösungen auf der einen und Studierende als Nutzer auf der anderen Seite. Die Studie macht dabei deutlich, dass wir mit unserem Unified Communications-Ansatz heute schon auf dem richtigen Weg sind, die Bedürfnisse von morgen bestmöglich zu erfüllen“, so Levin Merl, Marketingleiter von Siemens Enterprice Communications Österreich. (pi)
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