NFON Österreich unterstützt KMU mit Digital Team Österreich-Angebot

Die NFON GmbH, ein Unternehmen der NFON AG, dem einzigen paneuropäischen Anbieter für Telefonanlagen aus der Cloud, kündigt heute die Teilnahme an der Initiative Digital Team Österreich des Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort an. [...]

Gernot Hofstetter, Managing Director der NFON GmbH. (c) NFON
Gernot Hofstetter, Managing Director der NFON GmbH. (c) NFON

Mit einem gesonderten Angebot richtet sich das Engagement speziell an kleine und mittlere Unternehmen in Österreich. Gernot Hofstetter, Managing Director der NFON GmbH: „In diesen Zeiten sind wir besonders stolz, einen einfachen und schnellen Zugang zu notwendigen Tools für das Homeoffice zu schaffen und mobiles Arbeiten in kurzer Zeit umzusetzen. Wir alle müssen einen Beitrag leisten, die Produktivität in unserem Land aufrecht zu erhalten.“

Einfach, unabhängig und zuverlässig

Das im Rahmen der Initiative Digital Team Österreich erweiterte Angebot umfasst die Anwendung Cloudya, die Telefonanlage aus der Cloud. Interessenten erhalten alle benötigten Nebenstellen für drei* Monate kostenlos. Cloudya benötigt nur eine geringe Bandbreite, Nebenstellen können aus der Ferne eingerichtet werden, Support ist somit vor Ort nicht notwendig. Cloudya ermöglicht allen Arbeitnehmern im Homeoffice Telefonate zu führen, Anrufe in eine Warteposition zu versetzen, zu einem gewünschten Teilnehmer durchzustellen und vieles mehr. Kostenfreie Konferenzräume erleichtern zudem das standortunabhängige Arbeiten in Gruppen. Die Integration von Microsoft Teams ist ebenfalls für die ersten drei Monate kostenlos.

Gernot Hofstetter: „Cloudya ist eine hervorragende Lösung, um die Kommunikation auch in Zeiten rasant ansteigender Auslastung von Bandbreiten zuverlässig aufrecht zu erhalten.“ Cloudya ist eine einfach zu bedienende und unabhängige Cloud-Telefonanlage mit intuitiver Nutzung einer leistungsstarken Appsuite (ein Login, eine Nummer) und Telefonie, die auf jedem Gerät an jedem Ort der Welt eine komplett mobile Lösung ermöglicht. Zudem erfüllt Cloudya höchste Datenschutzstandards und stellt seine Zuverlässigkeit dank hochverfügbarer Architektur und georedundanter Infrastruktur unter Beweis. Es gibt keine versteckten Kosten, so die Angaben des Herstellers.

Verantwortung für die Zukunft

Das Angebot richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen in Österreich, sowie Kleinstunternehmer und Selbstständige. Laut Wirtschaftskammer Österreich und dem Bericht Wirtschaftskraft KMU 2018 gibt es circa 249.000 KMU mit mehr als 1,7 Millionen Beschäftigten. Gernot Hofstetter: „Wir müssen uns immer wieder bewusst machen, dass die kleinen und mittleren Unternehmen die Arbeitgeber für 65 Prozent der unselbstständig Beschäftigten sind. Nahezu hundert Prozent dieser Unternehmer sind Ausbildungsbetriebe und wenn wir mit unserem Engagement einen kleinen Beitrag zur Stärkung der jetzigen Wirtschaftslage leisten können, dann leisten wir auch einen Beitrag zur Zukunft für unser Land.“ Am 9. April wird NFON bei der digitalen Konferenz #zusammenstärker vertreten sein.

*Angaben des Anbieters: Für die ersten drei Monate nach Vertragsabschluss fallen für Neukunden keine Nebenstellenkosten an, nur die Aktivierung sowie Verbindungskosten werden in Rechnung gestellt. Die Basiskonfiguration via NFON WebPortal beinhaltet: Einrichtung aller Nebenstellen inklusive Endgerät (optional) und Cloudya User, Einrichtung einer Amtsleitung, Einrichtung einer Firmen Voice-Mailbox, Einrichtung von einem e-Fax, Einrichtung einer Warteschlange, einer Pick-Up Gruppe, einer Zeitsteuerung. Das Angebot ist gültig bis zum 30. April 2020 für KMUs (kleine und mittlere Unternehmen, sowie Kleinstunternehmer und Selbständige). Die Integration von Microsoft Teams ist auf Wunsch ebenfalls für die ersten drei Montate kostenlos. Es gilt die Standardkündigungsfrist (30 Tage jeweils zum Monatsende) nach den drei Monaten. Das Angebot ist ausschließlich für Neukunden verfügbar.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*