Nikon Z fc im PCtipp-Test

Acht Jahre nach der Df lanciert Nikon ihre zweite Retro-Kamera. Dieses Mal aber mit einem ganz anderen Ansatz. [...]

Die Retro-Optik der Z fc ist definitiv gelungen (c) Nikon

Der Einstieg in die spiegellose Kamerawelt ist Nikon mit der Z-Serie geglückt. Ein solides Angebot an Vollformat- und APS-C-Kameras ist vorhanden, die Objektive werden auch immer mehr. Doch etwas fehlt noch: Eine Lifestyle-Kamera im Retro-Stil. Die Z fc soll diesen Bereich abdecken. Und zwar nicht nur was das Design angeht, sondern auch mit einem Funktionsumfang, der auf moderne Content-Ersteller ausgelegt ist.

Äußeres und Bedienung

Angelockt werden diese Content-Ersteller mit einem bestechenden Äußeren. Die Z fc ist im Stil der alten Nikon-Film-SLRs der F-Serie gehalten und macht ordentlich was her. Neben den den Design-Vorlagen aus der eigenen Firmengeschichte hat sich Nikon auch ein paar Dinge bei Fujifilm abgeschaut, welche diesen Retro-Stil in der modernen Ära perfektioniert haben. Insgesamt ist das Retro-Facelift mehr als gelungen und die Nikon Z fc ist heute mit Sicherheit eine der schönsten Kameras in jedem Verkaufsregal.

Die Ansicht von oben zeigt nicht nur die schicken Bedienelemente, sondern auch den fehlenden Griff (c) Nikon

Während die Retro-Kur optisch ein voller Erfolg ist, hätten andere Bereiche eine etwas modernere Behandlung wohl ertragen können. Allem voran der Griff. Genau genommen dessen Absenz. Ja, die Ur-SLRs hatten auch keinen Griff. Das heißt aber nicht, dass das so besser war. Im Gegenteil: Die Kombination von fehlendem Griff und der rutschigen Kunstlederoberfläche führt dazu, dass die Z fc richtig mühsam zu halten ist. Eine Form von Tragegurt ist hier Pflicht, sonst landet die Kamera eher früher als später auf dem Trottoir. Ein Griff ist im Nikon-Shop als optionales Accessoire erhältlich. Wer seine Z fc aber als Kamera, und nicht nur als Regaldekoration verwenden möchte, kann sich die 150 Franken dafür gleich in den Kaufpreis mit einberechnen.

Den Griff gibt es optional für 150 Franken (c) Nikon

Die Bedienung selbst dürfte vor allem für Fujifilm-Nutzer gewohnt sein. Nikon verwendet zwar einige eigene Ideen, ist aber größtenteils an die gleichen Konzepte gebunden wie andere Hersteller von Retro-Kameras. Der ISO-Wert wird mit einem Rad oben links gesteuert, wobei das Rad nur bei gedrücktem Lock-Knopf dreht. Die Belichtungszeit ist in einem identischen Rad rechts des Suchers verbaut. Dazu kommen ein kleines Rad für die Belichtungskorrektur, ein Rad auf der Front für die Blende, ein Rad auf der Rückseite, das sich je nach Einstellungen anpasst, sowie ein dedizierter Video-Knopf. Wo sich Nikon vor allem von Fujifilm unterscheidet, ist bei den Schaltern unter den zwei großen Rädern.

Nikon verwendet den rechten davon als Wechselschalter zwischen Foto- und Videomodus, Links ist eine MASP-Auswahl verbaut, komplett mit Vollautomatik. Wer also eine Automatik verwenden möchte, wählt diese mit diesem Schalter aus. Die einzelnen Räder können nicht separat auf Automatik gestellt werden, wie das bei Fujifilm der Fall ist. Das ist dank dem MASP-Schalter auch nicht wirklich nötig, aber: Auf dem ISO-Rad fehlt die Auto-Option klar. Die einzige Möglichkeit, Auto-ISO zu aktivieren ist über das Schnellzugriffsmenü (i), und auch dort muss die Option erst manuell hinzugefügt werden.

Die restliche Bedienung ist etwa wie sonst auch üblich. Auf der Rückseite gibt es Knöpfe für die Fotogalerie, zum Löschen, für die Display-Einstellungen, den Autofokus-Lock und mehr. Alles in der gleichen Anordnung wie bei sonstigen Nikon-Kameras. Was fehlt, ist ein Joystick zum Verschieben des Autofokus. Stattdessen wird dieser mit dem Steuerkreuz bewegt. Auch Old-School, aber mehr 2010 als 1980. Wer über das Display fotografiert, kann den Fokus auch per Touch setzen. Sobald das Auge am Sucher ist, muss aber wieder das Steuerkreuz herhalten.

Die Buttons auf der Rückseite sind kaum überraschend. Der Joystick fehlt hingegen (c) Nikon

Was die Verarbeitung betrifft, ist die Z fc ein interessanter Fall. Auf den ersten Blick scheint die Kamera ein schwerer Metallklotz zu sein. Nimmt man sie in die Hand, wirkt sie hingegen leicht, fast zu leicht. Bei genauerem Hinsehen fällt auf: Die Kamera ist solide verarbeitet und aus hochwertigem Aluminium und einer Magnesium-Legierung gebaut, alles sehr stabil. Allerdings erhält die Kamera durch einige Details einen etwas billig wirkenden Beigeschmack.

Beispielsweise ist der Kunstlederüberzug, der einen großen Teil der Front ausmacht, nicht nur rutschig, sondern auch ein wenig dünn auf der Brust. Dazu kommt das etwas gar zarte Türchen für den Akkuschacht. Zuletzt sind die nativ verfügbaren Objektive in der DX-Serie von Nikon allesamt eher leicht gebaut und wirken somit weniger stabil. Wie gesagt: Die Verarbeitung der Z fc ist eigentlich grundsolide, wenn man sich von den Details nicht ablenken lässt.

Ausstattung

Hat man den Autofokus erst einmal nach Wunsch eingestellt, funktioniert er praktisch durchgehend ohne Auffälligkeiten. Das Objekt wird schnell und zuverlässig gefunden und verfolgt. Das funktioniert auch bei beweglichen Objekten bestens. An den Klassenbesten Sony kommt der Autofokus von Nikon nicht ganz heran, allerdings nahe genug, dass die meisten Nutzer keinen nennenswerten Nachteil dadurch erfahren würden.

Das kleine LCD auf der Oberseite ist leicht zu übersehen und im Dunkeln quasi unsichtbar (c) Nikon

Den Fokus auf Content-Ersteller hat Nikon schon bei der Z50 durchscheinen lassen. Bei der Z fc ist das nicht anders. Zum schicken Design gesellen sich diverse Features, die vor allem für moderne Social-Media-Fotografen Gold wert sind. Das Display ist neu nicht nur kippbar, sondern lässt sich in alle Himmelsrichtungen drehen und wenden. Das ist auch für unterwegs praktisch, da so das Display geschützt werden kann.

Auch für Selfies und Vlogs ist die Kamera so gerüstet. Ebenfalls ideal für Vlogger ist der Mikrofon-Eingang, mit dem sich die Audioqualität durch ein externes Mikrofon massiv verbessern lässt. Das interne Mikrofon der Z fc tut seinen Zweck, ist aber gehobenen Ansprüchen klar nicht gewachsen. Neben dem Mikrofonanschluss lässt sich die Kamera auch per HDMI mit einem Fernseher, oder per USB-C mit einem PC oder Mac verbinden. Bei der USB-Variante kann die Z fc auch als Webcam betrieben werden. Dafür werden lediglich eine kleine Helfersoftware von Nikon und ein USB-Kabel benötigt. Dann einfach alles auf «automatisch» stellen und fertig ist die qualitativ hochwertige Webcam.

Mit Wi-Fi-Direct und Bluetooth lässt sich die Kamera auch kabellos mit allen relevanten Geräten verbinden, wodurch der Content schneller Online landen kann. Wer den traditionellen Weg wählen möchte oder Rohdateien verarbeitet, kann natürlich auch einfach die SD-Karte aus der Kamera entfernen und die Dateien so übertragen. Und ja, Nikon hat sich auch bei der Z fc für einen einzelnen SD-Kartenslot entschieden. Etwas schade, dass kein zweiter Slot Platz gefunden hat, aber immerhin wird mit SD ein weit verbreiteter Standard verwendet.

Ein Mikrofon-Anschluss ist vorhanden, einer für Kopfhörer fehlt hingegen (c) Nikon

Ebenfalls standardmäßig ist der Akku unterwegs. Nikon verwendet in der Z fc den EN-EL25, der bereits bei anderen Nikon-Modellen im Einsatz ist. Falls Sie größere Projekte auf dem Plan haben, sollten Sie sich gleich noch einen zweiten Akku mitbestellen. Der EN-EL25 hält nämlich nicht gerade ewig. Im CIPA-Test schafft er es gerade einmal auf 300 Bilder pro Ladung. Zwar sind CIPA-Tests notorisch hart, im Alltag sollten Sie es auf deutlich mehr Fotos schaffen, aber im direkten Vergleich zur Konkurrenz ist hier Nikon eher am unteren Ende des Spektrums.

Bildqualität

Neben dem herausragenden Design ist die größte Stärke der Z fc die Bildqualität. Der verbaute Sensor ist praktisch identisch mit demjenigen der Z50, der bereits ausgezeichnet war. Wie bei Nikon üblich, glänzen vor allem die akkuraten Farben und die starken Details, besonders in dunklen Regionen. Auch in hohen ISO-Bereichen schießt die Kamera noch sehr brauchbare Bilder. Vor allem im Rohdatenformat. Die JPG-Korrekturen sind stellenweise etwas grobschlächtig. Schärfung und Rauschunterdrückung werden etwas gar freimütig eingesetzt und können das Bild in gewissen Situationen etwas stark beeinflussen.

Wo die Z fc etwas gebremst wird, ist bei der Objektivauswahl (dazu gleich noch mehr). Die nativ verfügbaren Linsen sind eher mittelmäßig und werden dem ausgezeichneten Sensor nicht immer gerecht.

Hier einige Bilder aus der Nikon Z fc, alle JPG direkt aus der Kamera, in Standard-Einstellungen.

Die Farben der Z fc sind natürlich gehalten (c) lpd / PCtipp
Die Qualität des Kit-Objektivs kann nicht ganz mit dem Sensor mithalten (c) lpd / PCtipp
Bokeh ist auch mit dem Kit-Objektiv machbar (c) lpd / PCtipp
Das ISO können Sie bei der Z fc ohne Bedenken nach oben schrauben. Bis rund 10’000 ISO sind die Bilder sehr gut, und sogar noch mit 51’600 ISO (abgebildet) sind erstaunlich brauchbare Ergebnisse möglich (c) lpd / PCtipp

Video

Keine Überraschungen gibt es bei den Videofeatures der Z fc. UHD mit 30 FPS und FHD mit 120 FPS sind für die Preisklasse etwa üblich. Mehr braucht man als Content-Ersteller im Schnitt auch nicht, und kann so wohl auch die fehlende Log-Unterstützung verschmerzen. Bei Vlogs helfen das drehbare Display und der permanente Autofokus, der sich richtiggehend am Gesicht des Sprechers festkrallt. Mit einem externen Mikrofon kann man zudem die Soundqualität verbessern. Was fehlt, ist ein Kopfhöreranschluss, wobei dieser für Nutzer, die sich selbst filmen, sowieso häufig nicht verwendet wird. Das Aussehen ist dann wichtiger als das genaue Abhören der Soundqualität. Das kann man ja auch über die eingeblendete Audioanzeige.

Alle sonst wichtigen Funktionalitäten sind ebenfalls vorhanden: Zebra, Focus Peaking, ein HDMI-Anschluss (micro) und eine praktische Filmtaste. Die Einstellungen zwischen Foto- und Videomodus bleiben größtenteils getrennt. Allerdings sind die Einstellungen aller festen Einstellungsräder jeweils auf den eingestellten Wert fixiert. Somit werden ISO und Belichtungszeit beim Wechsel jeweils übertragen und nicht separat gespeichert. Ein Nachteil der Old-School-Steuerung, aber auch nicht wirklich schlimm.

Objektive und System

Im Januar 2020 testeten wir die Nikon Z 50, damals die erste spiegellose APS-C-Kamera von Nikon. Zu diesem Zeitpunkt standen dem System zwei native Objektive zur Verfügung: ein 16-50 mm ƒ/3.5-6.3 und ein 50-250 mm ƒ/4.5-6.3. Beides nicht gerade Objektive, die Foto-Enthusiasten zum Jubeln bringen. Anderthalb Jahre später sind es noch immer die gleichen zwei Objektive.

Das Standard-Kit gibt es auch im passenden Silber (c) Nikon

Das Standard-Zoom gibt es jetzt aber auch in Silber, damit es besser zur Z fc passt. Und: Ein drittes Objektiv ist auf der Nikon-Webseite gelistet, aber noch nicht im Shop: Ein 18-140 mm ƒ/3.5-6.3. Der Fokus von Nikon scheint klar: Die DX-Reihe (APS-C-Sensoren) ist für Vlogger und Lifestyle-Fotografen gedacht. Das Hauptaugenmerk liegt auf praktischen Objektiven, die qualitativ ausreichen, wenn auch nicht bestechen. Wer mehr Wert auf die feineren Nuancen der Fotografie legt, soll wenn möglich auf das Vollformat-System (FX) umsteigen.

Dazu sei noch gesagt: Die Vollformat-Objektive sind natürlich grundsätzlich auf DX-Kameras verwendbar. Sogar ohne Adapter. Allerdings wird das Bild um das Anderthalbfache zugeschnitten. Beim aktuellen Lineup von Nikon-Z-Objektiven führt das dazu, dass nur wenige Objektive verfügbar sind, die für DX-Kameras sinnvoll und nicht allzu teuer sind. Äquivalente für 35mm- und 50mm-Festbrennweiten gibt es nicht unter 1000 Franken, bei anderen Modellen resultiert die umgerechnete Brennweite in eher ungelenken Werten wie 42 mm, 60 mm oder 127,5 mm.

Was dem Nikon-Z-Lineup generell noch fehlt, ist eine solide Mittelklasse. Zwischen den eher mäßigen Einsteiger-Objektiven und der Profi-Linie ist eher wenig Material vorhanden für Fotografen, die einen Mittelweg zwischen maximaler Qualität und einem bezahlbaren Preis suchen. Besonders, wenn das Objektiv dann auch noch auf einem DX-Sensor Sinn ergeben soll, wird es schwierig.

Native DX-Objektive gibt es aktuell nur drei. FX-Linsen funktionieren zwar auf der Z fc, sind aber nicht dafür ausgelegt, was in oftmals ungewöhnlichen Brennweiten resultiert (c) Nikon

Marktvergleich

Ganz leicht dürfte es die Nikon Z fc auf dem Markt nicht haben. Die Konkurrenz in der Mittelklasse ist ziemlich breit gestreut. Stärken hat die Z fc vor allem mit einem schlau gewählten Fokus auf Vlogger und Lifestyle-Fotografen. Zwar gibt es Kameras mit besserer Bildqualität, Kameras mit mehr Videofunktionen und Kameras mit besserer Performance, allerdings nur sehr wenige mit einem ähnlich fokussierten Satz an Features. Die Z fc spart größtenteils an den richtigen Orten und legt an den richtigen drauf. Die stärksten Konkurrenten für den gleichen Anwendungszweck sind die Fujifilm X-S10, die Panasonic Lumix G100 und die Sony a6400.

Die Fujifilm ist kompakter, verfügt über einen Kopfhörer-Anschluss und beherrscht Log-Aufnahmen. Dafür ist der Autofokus nicht ganz so stark. Bei der Panasonic sind es die gleichen Vorteile, jedoch mit deutlich schwächerer Bildqualität und starkem Crop auf UHD-Aufnahmen. Sony ist weniger auf Vlogging fokussiert, brilliert dafür beim Autofokus. Die günstigere ZV-E10 von Sony kann qualitativ nicht wirklich mithalten, auch wenn die Vlogging-Features dort ausgezeichnet sind.

Die Konkurrenz auf dem APS-C-Markt ist nicht gerade klein (c) Nikon

Das grösste Fragezeichen stellt sich bei der Z fc dann vor allem bei zwei Dingen: Finden Sie ein passendes Objektiv? Und: Liegt die Kamera gut in Ihren Händen?

Fazit

Nikon hat mit der Z fc eine grundsolide VloggingKamera gebaut. Die Kamera bietet die richtigen Funktionen für den Anwendungsbereich und legt mit ihrem großartigen Äußeren das gewisse Etwas nach, das Content-Ersteller von heute so schätzen. Ebendieses Äußere ist aber auch dafür verantwortlich, dass die Z fc ohne Grifferweiterung unglaublich schlecht in der Hand liegt. Dann wäre noch die Frage der Objektive: Nativ gibt es lediglich Nikon-Z-Objektive für DX-Sensoren, allesamt weniger auf Qualität bedacht. FX-Alternativen gibt es, sind aber nur selten passend und bezahlbar. Falls Sie mit dem Gebotenen leben können, ist das kein Problem. Das Potenzial für Erweiterung ist aber eher begrenzt.


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