No-Code-Toolset: Business-Apps ohne IT-Kenntnisse erstellen

Das No-Code-Toolset von Neptune Software befähigt Mitarbeiter außerhalb der IT, alltägliche Apps zu erstellen, während die IT weiterhin das Ruder führt. [...]

Ziel ist die Beschleunigung von Wachstum und digitaler Transformation in Unternehmen über Systemgrenzen hinweg (c) pixabay.com

Die Nachfrage auf der Geschäftsebene nach digitalen Lösungen übersteigt vielerorts die Kapazitäten der Unternehmens-IT, was sich negativ auf die Agilität eines Unternehmens auswirkt. Da der Bedarf an Digitalisierung wächst, hat Neptune Software seine Produktpalette um einem No-Code-Toolset erweitert. Mit dem Toolset, so das Unternehmen, behalten IT-Abteilungen den Überblick, während alle Mitarbeiter in der Lage sind, neue Anwendungen und Workflows mithilfe von einfach zu verwendenden, vorgefertigten Anwendungsbausteinen zu erstellen. Ziel ist die Beschleunigung von Wachstum und digitaler Transformation in Unternehmen über Systemgrenzen hinweg.

Die Neptune DX-Plattform ermöglicht geschäftskritische Lösungen schnell und in großem Umfang zu entwickeln und auszurollen. Mit dem zusätzlichen No-Code-Angebot können IT-Teams nun auch andere Mitarbeiter außerhalb der IT in die Lage versetzen, ihre eigenen Apps für alltägliche Aufgaben zu erstellen.

Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit, Kreativität und Flexibilität

„Komplexität ist der Feind von No-Code. Man muss die richtige Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit, Kreativität und Flexibilität finden. Unser Ansatz basiert auf dem Konzept, modulare, vorgefertigte Komponenten zu verwenden, um die schnelle App-Entwicklung durch Citizen-Developer zu erleichtern“, sagt Matthias Steiner, Chief Product Officer bei Neptune Software. „API-Definitionen, App-Vorlagen, UX-Komponenten, Skripte, Geschäftsregeln – all diese Entwicklungsartefakte werden als ‚Anwendungsbausteine‘ bereitgestellt, aus denen sich neue Geschäftsanwendungen einfach zusammenstellen lassen.“

„Basierend auf unseren Erkenntnissen aus der Analyse von Tausenden von Apps, die mit der Neptune DX Platform entwickelt wurden, konnten wir die häufigsten Nutzungsszenarien und passende Anwendungs-Blaupausen identifizieren, die wir in „adaptive Templates“ umgewandelt haben. Einfach ausgedrückt: Adaptive Templates sind eine Reihe von Bausteinen, die mit verschiedenen Datenquellen verbunden und dann weiter angepasst werden können, um Usability und das Look & Feel zu verfeinern – ganz ohne Programmierkenntnisse“, sagt Christoph Garms, Managing Director von Neptune Software in Deutschland.

*Bernhard Lauer ist unter anderem freier Redakteur der dotnetpro und betreut hier beispielsweise die Rubrik Basic Instinct. Mit Visual Basic programmiert er privat seit der Version 1.0.


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