Noindl sorgt mit QlikView für gute Unternehmensführung im Mittelstand

Mit der zunehmenden Globalisierung, wechselnden Markt- und Rahmenbedingungen, kürzeren Reaktionszeiten und höherem Wettbewerbsdruck wachsen auch die Anforderungen an die Unternehmen. Das gilt längst nicht mehr nur für große Konzerne, sondern ist auch Thema für kleine und mittelständische Betriebe. [...]

Eine der Grundvoraussetzungen, um Unternehmen wirtschaftlich führen zu können, ist größtmögliche Transparenz. Was sich einfach anhört, stellt KMU oftmals vor eine echte Herausforderung. Das weiß auch Peter Noindl, Geschäftsführer der Noindl GmbH. Tätigkeitsschwerpunkte des österreichischen Beratungsunternehmens sind der Verkauf und die Implementierung internetgestützter Management-Informations-Systemen, Software für Kommunikation und Workflow im Inter- und Intranet sowie allgemeine Unternehmens- und EDV-Beratung. Den Schwerpunkt bilden Sanierung und Krisen-Management sowie Organisationsoptimierung für den Mittelstand. Nach seiner Erfahrung fühlen sich Entscheidungsträger in KMU häufig mit den vorhandenen Buchhaltungszahlen ausreichend ausgestattet. Doch können Fragen nach Deckungsbeiträgen ihrer Produkte oder Dienstleistungen, Produktionseffizienz, Produktergebnisse oder Kostenstruktur von Abteilungen oder Prozessen kaum oder nur unzureichend beantwortet werden.

MIT ZAHLEN FÜHREN

„Unternehmen müssen auf Basis valider Informationen gesteuert werden. Vielen Entscheidungsträgern fehlt aber schlichtweg der Durchblick im eigenen Betrieb. Sie geraten in eine wirtschaftliche Schieflage, weil sie keine oder nur unzureichende Möglichkeiten haben, frühzeitig Schwachstellen zu identifizieren.“
Retter in der Not sind dann Unternehmensberatungen wie Noindl. Um die angeschlagenen Betriebe wieder auf Kurs zu bringen, ist zunächst eine genaue Positionsbestimmung erforderlich. Hierzu müssen unterschiedliche Daten aus diver“sen Quellen analysiert und zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden.
Ohne den Einsatz einer geeigneten Software-Lösung ist dies kaum respektive nur mit erheblichem Aufwand möglich. Deshalb hat sich Noindl schon 1998 auf die Suche nach einem mittelstandsgeeigneten Management Informationssystem gemacht. „Ich bin auf der Cebit auf QlikView gestoßen und war sofort von der hohen Flexibilität und einfachen Bedienbarkeit begeistert“, so Noindl. Diese Begeisterung hat bis heute angehalten. „QlikView hat sich in den letzten 14 Jahren kontinuierlich und absolut nutzerorientiert zu einem Universal-Werkzeug weiter entwickelt“, sagt der Unternehmensberater. Noindl selbst hat durch sein permanentes Feedback insbesondere hinsichtlich Controlling-Aspekten dem Entwicklerteam des BI-Anbieters hierzu wichtige Hinweise gegeben. QlikView zeichnet sich für ihn insbesonders durch die speicherbasierte Architektur aus, die es ermöglicht, unterschiedliche Datenquellen anzubinden und schnell ohne Voraggregierung bis auf Transaktionsebene analysieren zu können. Das Aufbauen von Cubes, Modellen oder Queries ist somit nicht mehr notwendig. Wenn etwa noch die Postleitzahl, der Materialeinsatz oder ein statistischer demografischer Wert für die Entscheidungsfindung fehlen, können diese mit einem Mausklick von jedem Anwender selbst zur Analyse hinzugefügt werden. „Ich habe in den letzten Jahren so ziemlich jedes ERP- und Finanzbuchhaltungssystem an QlikView angebunden, das es am Markt gibt. Und das vollkommen problemlos“, so Noindl 

HOHES UMSATZPOTENZIAL IM MITTELSTAND

„Nach zwei Tagen bin ich in der Lage, dem Management genau zu erläutern, wo sie aktuell stehen, wie sich die Situation im Zeitverlauf geändert hat und wo die Ansatzpunkte für Optimierungen sind“, so der Unternehmensberater. Dieses „Aha-Erlebnis“ bringt Betriebe so häufig auf den „QlikView-Geschmack“, dass Noindl seine Auftragsbücher mit immer mehr Implementierungsprojekten für die Business- Discovery-Lösung, die anwendergesteuerte BI bietet, füllt. So hat er rund 60 QlikView-Projekte unter anderem für Kunden aus dem Handel mit Freizeitartikeln sowie Whirlpools und für projektorientierte Unternehmen wie Dachdecker, Spengler, Baufirmen sowie Gas-Wasser-Heizungsinstallateure umgesetzt, die in der Regel über keine hohe IT-Affinität verfügen. Durch den QlikView-Ansatz der „Self-Service-BI“ können die Entscheider eigenständig und flexibel ihre Daten analysieren. Ohne dass sie die Technologie oder die fehlenden Kenntnisse, diese zu bedienen, daran hindert. Seine hohe Mittelstandseignung verdankt QlikView zudem einem geringen Implementierungsaufwand. In der Regel ist ein Break-even innerhalb von wenigen Monaten gewährleistet, in kaum einem Projekt wird er in weniger als einem Jahr erreicht. Noindl ist sich sicher, dass eine differenzierte Betrachtung der Kosten- und Prozessstruktur und schnell ableitbare Handlungsempfehlungen eine zunehmend große Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen spielen wird. Dementsprechend überzeugt ist er auch von dem hohen Marktpotential von QlikView im Mittelstandssegment.
„Aktion statt Reaktion erfordert Information“, bringt es Noindl auf den Punkt. „Und genau diese relevanten Informationen liefert QlikView in einer so anwenderfreundlichen und unkomplizierten Weise, dass gerade dem Mittelstand, der in der Regel nicht über große IT- und Controlling-Abteilungen verfügt, ein ideales Steuerungsinstrument zur Verfügung gestellt wird.“
Vertrieblich und technisch unterstützt wird die Noindl GmbH in den Projekten von dem QlikView Master Reseller VAS Value Added Services GmbH, die sich auf Distribution und lösungsorientierte, produktbasierte Dienstleistungen im deutschsprachigen Raum spezialisiert hat. Einen Schwerpunkt bildet der Bereich Business Analytics, in dem der Master Reseller über jahrelange fundierte Erfahrungen verfügt.
„Die VAS ist für uns ein absolut zuverlässiger, kompetenter Ansprechpartner auf Augenhöhe in allen Belangen rund um QlikView“, so Noindl. „Dank ihrer Unterstützung konnten wir uns beispielweise im Pitch um den Auftrag eines großen Pharmaunternehmens gegen den Mitbewerb aus den Cognos-Reihen durchsetzen. Besonders wertvoll sind für uns die regelmäßigen Brainstorming-Gespräche sowie Hilfe bei der Gestaltung der optimal auf die Kundenbedürfnisse abgestimmten Lizenzkombinationen.“
Im Bedarfsfall begleitet der Master Reseller Partner auch bei Kundenterminen. Des Weiteren gehören ein umfassender technischer Support sowie regelmäßige Webinare und Seminare zum Betreuungskonzept der VAS, so dass auch für „QlikView-Neulinge“ ein risikoloser Einstieg in das BI-Geschäft gewährleistet wird. „Wir sehen uns als Dienstleister unserer Partner, die wir umfassend dabei unterstützen wollen, das Optimum aus den vielzähligen Möglichkeiten herauszuholen, die QlikView bietet“, so Henning Wolter, Geschäftsführer der VAS Value Added Services GmbH. 
„Der Name ‚Value Added‘ ist tatsächlich Programm“, bekräftigt Noindl. „Die VAS liefert uns den entscheidenden Mehrwert, um die Marktchancen, die sich mit QlikView eröffnen, erfolgreich zu nutzen.“ (pi)

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