Nokia-Flaggschiff mit Snapdragon 835 in Arbeit

HMD Global hat bestätigt, dass sich ein Nokia-Flaggschiff mit Snapdragon 835 in Arbeit befindet. Nicht klar ist allerdings, ob das Smartphone rechtzeitig zum Mobile World Congress im Februar fertig wird. [...]

Wie HMD Global bereits bekannt gegeben hat, wird das Unternehmen auf dem anstehenden Mobile World Congress in Barcelona Ankündigungen zu Neuheiten der Nokia-Marke machen. Eine dieser Neuheiten könnte das Nokia-Flaggschiff sein. Wie der Hersteller jetzt auf Weibo in einem Post bestätigt hat, wird an einem Highend-Gerät mit Qualcomms-Topchipsatz Snapdragon 835 gearbeitet. Nicht klar ist, ob das Smartphone schon zur Messe Ende Februar fertig wird oder der Hersteller nur einen Ausblick auf das Smartphone gibt. „Es braucht noch etwas Zeit bis das Smartphone bereit für seinen Auftritt ist“, heißt es in dem Beitrag.
Dass unter den angeblich sechs bis sieben geplanten Smartphones mit Nokia-Label in diesem Jahr auch ein Highend-Gerät dabei sein wird, war anzunehmen. Mit dem Nokia 6 hat HMD Global zu Anfang des Jahres zunächst mit einem Mittelklasse-Smartphone die Nokia-Marke wieder ins Leben gerufen.
Gerüchten zufolge sitzen im Nokia-Flaggschiff neben dem Snapdragon 835 ein 6 GB großer Arbeitsspeicher und 128 oder 256 GB Flash-Speicher. Dabei soll die 128-GB-Variante ein Glasgehäuse mit Metallrahmen besitzen, während bei der 256-GB-Version ein Keramikgehäuse zum Einsatz kommt. In das Gehäuse eingelassen ist ein 5,3 Zoll großes LCD-IGZO-Panel mit QHD-Auflösung. Beide Varianten des Geräts könnten nach Schutzstandard IP55/57 gegen das Eindringen von Staub geschützt und zudem zeitweiliges Untertauchen in 1 Meter Wassertiefe für 30 Minuten überstehen. Der Einstiegspreis für das Nokia-Flaggschiffs liegt angeblich bei rund 800 US-Dollar.


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*