Nokia greift mit drei Smartphones an

HMD Global bringt mit dem 2.1, dem 3.1 und dem 5.1 die erste Neuauflage seiner Einsteigermodelle der Marke Nokia auf den Markt. Im Vergleich zu den Vorgänger-Modellen bieten die Geräte vor allem größere Bildschirme und schnellere Prozessoren. [...]

Das Nokia 2.1 von HDM Global. (c) HDM Global
Das Nokia 2.1 von HDM Global. (c) HDM Global
HMD Global hat für seine Marke Nokia die zweite Generation seiner drei Einsteiger-Smartphones 2, 4 und 5 präsentiert. Sie bieten unter anderem größere Bildschirme und schnellere Prozessoren als die Vorgänger. Das Nokia 2.1 nutzt das abgespeckte Android Go als Betriebssystem, für die Modelle 3.1 und 5.1 gibt es dank des Android-One-Programms drei Jahre lang garantierte monatliche SicherheitsUpdates und für zwei Jahre die jeweils aktuelle Android-Version.
Das Nokia 2.1 soll es ab Juli in den Farbkombinationen Blau/Silber, Blau/Kupfer und Grau/Silber für etwa 120 Euro geben. Es soll mit seinem 4.000-mAh-Akku zwei Tage Akkulaufzeit bieten. Außerdem hat es Stereolautsprecher auf der Frontseite, ein 5,5-Zoll-HDDisplay, einen Snapdragon-425-Prozessor, 1 GByte RAM, 8 GByte Datenspeicher, eine 5-Megapixel-Frontcam und eine rückwärtige 8-MegapixelKamera mit Autofokus.

Ab Ende Juni soll das Nokia 3.1 in den Fabkombinationen Blau/Kupfer, Schwarz/Chrom und Weiß/Stahl ab rund 159 Euro verfügbar sein. Hier kommt ein Achtkern-Prozessor MT6750N zum Einsatz. Die Ausstattung umfasst eine 13-MegapixelKamera, eine 8-Megapixel-Frontcam, einen Akku mit 2.990 mAh, NFC und ein 5,2-Zoll-Display. Neben der Standardversion mit 2 GByte RAM und 16 GByte Datenspeicher soll es für manche Kanäle auch noch eine Variante mit 3 GByte RAM und 32 GByte Datenspeicher geben.

Das Nokia 5.1 ist mit rund 200 Euro das teuerste Modell des Trios, bietet dafür aber auch einen Aluminium-Unibody. Es kommt in den Farben Kupfer, Blau und Schwarz im Juli in den gleichen Speichergrößen wie das 3.1 auf den Markt. Die Ausstattung umfasst ein 5,5-Zoll-Full-HDDisplay, einen MediaTek Helio P18 Achtkern-Prozessor, eine 16-Megapixel-Hauptkamera, eine 8-Megapixel-Frontcam, einen Akku mit 3.000 mAh und einen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite.
*Der Autor Boris Boden ist Redakteur von COM!professional.

Mehr Artikel

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

News

KI ist das neue Lernfach für uns alle

Die Mystifizierung künstlicher Intelligenz treibt mitunter seltsame Blüten. Dabei ist sie weder der Motor einer schönen neuen Welt, noch eine apokalyptische Gefahr. Sie ist schlicht und einfach eine neue, wenn auch höchst anspruchsvolle Technologie, mit der wir alle lernen müssen, sinnvoll umzugehen. Und dafür sind wir selbst verantwortlich. […]

Case-Study

Erfolgreiche Migration auf SAP S/4HANA

Energieschub für die IT-Infrastruktur von Burgenland Energie: Der Energieversorger hat zusammen mit Tietoevry Austria die erste Phase des Umstieges auf SAP S/4HANA abgeschlossen. Das burgenländische Green-Tech-Unternehmen profitiert nun von optimierten Finanz-, Logistik- und HR-Prozessen und schafft damit die Basis für die zukünftige Entflechtung von Energiebereitstellung und Netzbetrieb. […]

FH-Hon.Prof. Ing. Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael Georg Grasser, MBA MPA CMC, Leiter FA IT-Infrastruktur der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (KAGes). (c) © FH CAMPUS 02
Interview

Krankenanstalten im Jahr 2030

Um sich schon heute auf die Herausforderungen in fünf Jahren vorbereiten zu können, hat die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) die Strategie 2030 formuliert. transform! sprach mit Michael Georg Grasser, Leiter der Fachabteilung IT-Infrastruktur. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*