Die neue Version 5.4 von NovaBACKUP DataCenter bietet über 50 Produktverbesserungen für eine komfortablere Handhabung und eine Beschleunigung von Backup- und Restore-Prozessen. [...]
Die neue Version 5.4 von NovaBACKUP DataCenter des Hamburger Herstellers von Backup und Restore Software NovaStor bietet neue Funktionen wie beispielsweise Bare Metal Recovery unter Linux, Sharepoint-Sicherung, oder die komfortablere Verwaltung von Speichermedien.
In der Version 5.4 lässt sich NovaBACKUP DataCenter nahtlos in bereits bestehende Desaster-Recovery-Lösungen mit Relax and Recover (ReaR) integrieren. Unternehmen können sowohl komplette Systeme als auch einzelne Elemente aus Linux-Installationen wiederherstellen. Über die Automation des Recovery-Prozesses lassen sich Daten auch ohne geschultes Personal schnell und zuverlässig wiederherstellen, verspricht der Hersteller.
Zudem hat NovaStor die Möglichkeiten der Datensicherung und –wiederherstellung in Windows-Umgebungen erweitert. Hierzu zählen Single Mailbox Restore für Microsoft Exchange, SharePoint-Unterstützung und eine verbesserte Unterstützung von Hyper-V Clustern. Anwender können ihre geschäftskritischen Anwendungen und vielfältige Architekturen sichern sowie Daten gezielt wiederherstellen.
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Die Optimierung der Management-Oberfläche für Tape Libraries und Magnetbänder in Version 5.4 reduziert den Zeitaufwand für die Medienverwaltung. Einträge und Änderungen werden unverzüglich in der Anwenderoberfläche angezeigt. Zudem lassen sich Magnetbänder mit der Version 5.4 leichter für Multiplexing konfigurieren. Unternehmen können große Datenmengen damit effizienter sichern und Backup-Fenster leichter reduzieren.
„In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern, konnten wir über 50 Optimierungen in NovaBACKUP DataCenter 5.4 umsetzen. Vielfach konnten Prozesse so sehr vereinfacht oder automatisiert werden, dass selbst ungeschultes Personal Sicherungen handhaben und Daten wiederherstellen kann. Die Datenverfügbarkeit in heterogenen Netzwerken ist damit deutlich zuverlässiger geworden, da der Restore-Erfolg nicht mehr von der Anwesenheit besonders geschulter Mitarbeiter abhängt“, so Stefan Utzinger, CEO von NovaStor. (pi/rnf)
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