NTT Com Security und Resilient Systems stellen Incident Response Plattform vor

NTT Com Security arbeitet in der DACH-Region mit dem Incident Response Plattform-Anbieter Resilient Systems zusammen. [...]

NTT Com Security, Spezialist für Informationssicherheit und Risikomanagement, wird zukünftig mit dem Incident Response Plattform-Anbieter Resilient Systems in der DACH-Region zusammenarbeiten. Ziel der Partnerschaft ist die Steigerung des Bewusstseins für die notwendige Einführung von Incident Response-Plänen in Unternehmen und die erfolgreiche Implementierung der Lösung.
Laut der aktuellen Studie von Pierre Audoin Consultants (PAC) sind 86 Prozent der Organisationen der Meinung, gegen Cyber-Attacken gewappnet zu sein. Allerdings haben fast 40 Prozent keinen Incident Response-Plan, auf den sie im Ernstfall zurückgreifen können. Gefördert wurde die Studie unter anderem durch Resilient Systems. Weitaus mehr zu Denken jedoch geben die Ergebnisse des aktuellen Global Threat Intelligence Reports (GTIR) der NTT Com Security: Dieser Report zeigt auf, dass 75 Prozent der Unternehmen keinen Notfallplan für Hacker-Angriffe haben.

„Unternehmen müssen damit rechnen, dass sie früher oder später angegriffen werden und aktiv Zeit und Geld in die Etablierung von Notfallmaßnahmen investieren. Die Erstellung eines Notfallplans, einer bewährten, effizienten Abwehrstrategie, sollte daher ganz oben auf der Liste von Führungskräften in Unternehmen stehen. Mit NTT Com Security haben wir einen erfahrenen Consulting-Spezialisten im Bereich Informationssicherheit und Risikomanagement an unserer Seite, der uns mit seinem  Security-Know-How branchenübergreifend unterstützt“, sagt Paul Ayers, General Manager EMEA bei Resilient Systems.

Resilient Systems gilt mit seiner Incident Response Plattform als Pionier im Bereich der Incident Response Software. Die Lösungen des IT Security Spezialisten unterstützen Unternehmen dabei, aktiv auf Cyber Incidents zu reagieren. Zudem geben sie Anleitungen, wie Unternehmen reagieren müssen, um ihre Widerstandfähigkeit gegenüber Cyber-Attacken und Unternehmenskrisen zu steigern.
Die Incident Response Plattform (IRP) ermöglicht Unternehmen ein schnelleres Reagieren auf Sicherheitsvorfälle, bessere Koordination sowie die Entwicklung etablierter und abrufbarer Prozesse. Die drei Module der Software-Plattform – Sicherheit, Datenschutz und Aktion – erlauben IR-Teams ihre Reaktion derart zu modifizieren, dass sie einerseits ihre organisatorischen Bedürfnisse anpassen und andererseits Angriffe in Echtzeit bearbeiten können.

„Nach Jahren der Fokussierung auf Bedrohungsvermeidung und -erkennung beobachtet die NTT Com Security einen zunehmenden Bedarf an Incident Response-Lösungen. Resilient Systems bietet in diesem Umfeld ein Produkt, das unsere Beratungs- und Servicedienstleistungen optimal ergänzt. Gemeinsam implementieren wir damit eine Komplettlösung, die den Incident Response-Prozess in größeren Unternehmen und Organisationen in der DACH-Region effektiv abbilden kann“, erklärt Matthias Rosche, Director Solutions & Strategic Accounts bei NTT Com Security.


Mehr Artikel

Rüdiger Linhart, Vorsitzender der Berufsgruppe IT der Fachgruppe UBIT Wien. (c) WeinwurmFotografie
Interview

IT-Berufe im Fokus: Innovative Lösungen gegen den Fachkräftemangel

Angesichts des anhaltenden IT-Fachkräftemangels ist schnelles Handeln gefordert. Die Fachgruppe IT der UBIT Wien setzt in einer Kampagne genau hier an: Mit einem breiten Ansatz soll das vielfältige Berufsbild attraktiver gemacht und innovative Ausbildungswege aufgezeigt werden. IT WELT.at hat dazu mit Rüdiger Linhart, Vorsitzender der Berufsgruppe IT der Fachgruppe UBIT Wien, ein Interview geführt. […]

News

ISO/IEC 27001 erhöht Informationssicherheit bei 81 Prozent der zertifizierten Unternehmen

Eine Umfrage unter 200 Personen verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen in Österreich hat erstmals abgefragt, inwiefern der internationale Standard für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISO/IEC 27001) bei der Bewältigung von Security-Problemen in der Praxis unterstützt. Ergebnis: Rund 81 Prozent der zertifizierten Unternehmen gaben an, dass sich durch die ISO/IEC 27001 die Informationssicherheit in ihrem Unternehmen erhöht hat. […]

News

Public Key Infrastructure: Best Practices für einen erfolgreichen Zertifikats-Widerruf

Um die Sicherheit ihrer Public Key Infrastructure (PKI) aufrecht zu erhalten, müssen PKI-Teams, sobald bei einer Zertifizierungsstelle eine Sicherheitslücke entdeckt worden ist, sämtliche betroffenen Zertifikate widerrufen. Ein wichtiger Vorgang, der zwar nicht regelmäßig, aber doch so häufig auftritt, dass es sich lohnt, PKI-Teams einige Best Practices für einen effektiven und effizienten Zertifikatswiderruf an die Hand zu geben. […]

News

UBIT Security-Talk: Cyberkriminalität wächst unaufhaltsam

Jedes Unternehmen, das IT-Systeme nutzt, ist potenziell gefährdet Opfer von Cyberkriminalität zu werden, denn die Bedrohung und die Anzahl der Hackerangriffe in Österreich nimmt stetig zu. Die Experts Group IT-Security der Wirtschaftskammer Salzburg lädt am 11. November 2024 zum „UBIT Security-Talk Cyber Defense“ ein, um Unternehmen in Salzburg zu unterstützen, sich besser gegen diese Bedrohungen zu wappnen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*