NTT Data Österreich erweitert Leistungsportfolio

NTT Data erweitert in Österreich seine Zusammenarbeit mit Solvedirect, einem Spezialisten für Cloud-basierte IT-Service-Management-Integration. Damit wird das Lösungsportfolio um die Themen „Multi Vendor Management“ und „SLA Governance“ erweitert. [...]

„Maßgeschneiderte IT-Lösungen für alle Anforderungen eines Unternehmens zu finden, ist immer schon ein wichtiger Teil unserer Beratungstätigkeit gewesen. Vendor Management und SLA Governance sind im heutigen Multisourcing-Umfeld auch für eine Vielzahl unserer Kunden essentiell, um einen echten Mehrwert zu realisieren“, sagt Oliver Breithut, Head of ITSM/BSM bei NTT Data in Österreich. Mit den Produkten von Solvedirect berät NTT Data Österreich nun Unternehmen in Bezug auf die optimale Verknüpfung ihrer Ressourcen. Damit sollen Service-Management-Prozesse unabhängig von deren bestehenden Systemen und ITSM-Lösungen integriert und dabei volle Transparenz und kontinuierliches End-to-End Service Level Monitoring gewährleistet werden. 
Diese Themen gewinnen immer mehr an Bedeutung, denn Unternehmen lagern IT Services verstärkt an eine große Anzahl von externen Dienstleistern oder Lieferanten aus. Laut Gartner sind in europäischen Organisationen durchschnittlich 26 Hersteller und Provider an der Service-Erbringung beteiligt. Doch jeder neue IT-Outsourcing-Vertrag erhöht die Komplexität und fordert mehr Ressourcen, um den IT-Support ganzheitlich zu verwalten.
Gleichzeitig sind IT-Abteilungen gezwungen, Mehrwert zu generieren durch effektivere Kontrolle und Optimierung der Kosten und Leistungen, Begrenzung der Risiken sowie den Ausbau von Innovationen. Unternehmen müssen also dringend einen Weg finden, die Vielzahl an Parteien in den Service Prozess rasch und unkompliziert einzubinden, um dadurch ein effektives End-to-End-Monitoring der Service Level Agreements zu realisieren. Denn nur so kann ein kommerzieller und qualitativer Erfolg der Outsourcing Deals sichergestellt werden.

Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*