Mit AD Connect bietet der Wiener Cloud-Provider Timewarp Anwendern die Möglichkeit mit ein und denselben Anmeldedaten verschiedene Cloud-Services von verschiedenen Anbietern zu nutzen. [...]
Die Mehrheit der Unternehmen im deutschsprachigen Raum nutzt bereits Shared-Cloud-Services und das nicht selten in mehreren verschiedenen Clouds. Das Angebot ist vielfältig und ebenso die Anbieter. Besonders beliebt sind Services im Bereich Cloud-Storage, Filesharing und Collaboration. So umfangreich das Angebot auch ist, so aufwendig wird es, die einzelnen Anwendungen von verschiedenen Cloud Service-Providern zu verwalten.
Die Zeiten, in denen jedes Unternehmen eine Vielzahl von Anmeldedaten speichern musste, um die verschiedenen Clouds zu verwalten, sind jedoch vorbei, verspricht der Wiener Cloud-Provider Timewarp. Denn mit der Lösung AD Connect will das Unternehmen, das Partner der europaweiten und von Microsoft präsentierten Cloud-Initiative Cloudstanding ist, Cloud-Anwendungen zusammenführen.
Shared-Cloud-Dienste mit einer Oberfläche
Das tägliche, oft mehrmalige Anmeldeprozedere kann mühsam und störend sein. Besonders wenn mehrere unterschiedliche Shared-Cloud-Services genutzt werden, muss der Anwender immer wieder zwischen den Diensten hin und her wechseln. Das kann die Arbeit zunehmend erschweren. AD Connect von Timewarp schafft Abhilfe. „Wir wollen unseren Kunden das Leben erleichtern und einen möglichst hohen Komfort bieten“, sagt Michael Pambalk-Rieger, Geschäftsführer von Timewarp IT Consulting. „Einen entscheidenden Schritt weiter bringt uns dabei der neue Service AD Connect. Damit können Kunden mit ein und denselben Anmeldedaten (Benutzer und Passwort) verschiedene Cloud-Services von verschiedenen Anbietern nutzen.“
Einfache Integration in bestehende Infrastruktur
Gerade größere Unternehmen mit vielen Mitarbeitern und damit auch vielen Benutzern stehen vor der Herausforderung, möglichst einfach und effizient den Einstieg in Shared-Cloud-Services zu schaffen. Mit Timewarp AD Connect lassen sich Benutzerkonten nahtlos in Shared-Cloud-Plattformen integrieren. Für Anwender bedeutet Timewarp AD Connect daher Effizienzsteigerung und Entlastung und damit auch Kostenersparnis. Das Merken und Erneuern mehrerer Benutzerdaten und Passwörter für jede einzelne Person gehört damit nämlich der Vergangenheit an.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Verwaltung der Systeme im Unternehmen bleibt. Außerdem sehen die Oberflächen für Anmeldung und Verwaltung immer gleich aus, wie im lokalen System, was die Anwenderfreundlichkeit stark erhöht.
Durch Timewarp AD Connect werden Änderungen automatisch auch in der Cloud-Infrastruktur aktiv. AD Connect wurde angelehnt an Microsoft Azure entwickelt. Mit dem neuen Service können existierende ADs (Active Directories) direkt an Cloud-Systeme angebunden werden. Endverbraucher greifen dann mit ihrem üblichen Benutzer-Login und Passwort auf die Shared-Cloud-Services zu.
Datenschutz
Wichtig ist, dass Daten und Passwörter zwar in die Shared-Cloud-Plattform synchronisiert werden, aber nicht ausgelesen werden können. Damit können Kunden sicher sein, dass ihre Daten nicht von Außenstehenden eingesehen werden können.
Die Sicherheit der Daten ist mehr denn je ein wichtiges Thema. Gerade in Hinblick auf die 2018 in Kraft tretende neue EU-Datenschutz-Grundverordnung müssen Unternehmen sicherstellen, dass alle personenbezogenen Daten sicher abgelegt sind. „Wir betreiben nur Rechenzentren in Österreich“, sagt Michael Pambalk-Rieger. „Dadurch können wir garantieren, dass die europäischen und österreichischen Datenschutzbestimmungen eingehalten werden, anders als das bei US-Cloud-Storage-Lösungen der Fall ist.“
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