Nutanix unterstützt Channel bei Transformation des Geschäftsmodells

Nutanix ernennt Thomas Huber zum Channel & OEM Sales Director in Deutschland und Österreich. [...]

Thomas Huber, Channel & OEM Sales Director in Deutschland und Österreich. (c) Nutanix
Thomas Huber, Channel & OEM Sales Director in Deutschland und Österreich. (c) Nutanix

Thomas Huber (47) verantwortet ab sofort die Channel-Organisation und OEM-Partnerschaften bei Nutanix in Deutschland und Österreich. Das hat der Spezialist für Enterprise Cloud Computing heute bekanntgegeben. Einen besonderen Schwerpunkt wird der neue „Channel & OEM Sales Director“ mit über 20 Jahren Erfahrung im Channel-Vertrieb und -Management auf die Unterstützung der Partner bei der Transformation ihres Geschäftsmodells in Richtung Services legen. Diese Unterstützung ist Teil seiner umfassenderen Aufgabe, den deutschen und österreichischen Channel von Nutanix weiter auf- und auszubauen. Außerdem soll Thomas Huber die Zusammenarbeit mit den Distributoren in Deutschland und Österreich verstärken.

IT als jederzeit verfügbarer, änderbarer und skalierbarer Service, der das Geschäft strategisch wie auch im Alltag unterstützt und nur nach Nutzung abgerechnet wird – das ist der Kern des Cloud-Computing-Paradigmas. „Mit unseren Lösungen helfen wir den Unternehmen, eine solche IT in den Rechenzentren der Unternehmen und der Service-Provider zu verwirklichen, genau wie die Anwender es von den Public-Cloud-Anbietern gewohnt sind“, erklärt Thomas Huber, Channel & OEM Sales Director bei Nutanix. „Das hat natürlich unmittelbare Auswirkungen auf das Geschäftsmodell unserer Partner, das sich weg vom Verkauf von Hardware und Projektgeschäft hin in Richtung Services entwickelt. Sie bei dieser Transformation bestmöglich zu unterstützen wird zu meinen vornehmsten und wichtigsten Aufgaben gehören. So schlagen wir gemeinsam die Brücke vom klassischen Rechenzentrumsgeschäft hin zur Welt der Hyperscaler. Ich freue mich schon darauf, einen großen Teil unserer Partner aus Deutschland auf unserer Konferenz ‚Partner Xchange: Germany 2020‘ am 10. Februar 2020 in Darmstadt zu begrüßen und mich mit ihnen auszutauschen.“

Gemeinsam mit dem Channel wird Thomas Huber nicht nur unterschiedliche Anwendungsszenarien wie End-User Computing, DevOps, BigData, IoT oder SAP Hana, SAP S/4HANA und SAP Business One bedienen, sondern auch Services entwickeln, um damit Kunden auf ihrer Reise in Richtung Private sowie Hybrid Cloud zu unterstützen und ihren Anforderungen gerecht zu werden. Dazu zählen auch Lizenzmodelle auf Abonnement-Basis für unterschiedlichste Anforderungen. Darüber hinaus gehört eine intensivere Zusammenarbeit mit den Distributoren – dazu zählen in Deutschland und Österreich ADN, Techdata und TIM – zu seinem Verantwortungsbereich.

Thomas Huber wechselt zu Nutanix von Trend Micro, wo er als Channel Director das Partnergeschäft des IT-Sicherheitsanbieters in Deutschland leitete. Zuvor war er beim Distributor Arrow ECS Deutschland erfolgreich als Director Sales Germany tätig. Zu den weiteren Stationen seiner beruflichen Laufbahn gehören leitende Positionen im Vertrieb und Partnergeschäft bei Citrix Systems und VMware. Bei Nutanix managt er die Beziehungen zu Resellern, Systemintegratoren, Service-Providern, Distributoren und OEM-Partnern in Deutschland und Österreich. Er berichtet an Cyril VanAgt, Senior Director Channel Sales EMEA bei Nutanix.

„Es freut uns sehr, dass Thomas Huber diesen wichtigen Verantwortungsbereich übernimmt“, erklärt Peter Goldbrunner, Senior Regional Sales Director Deutschland und Österreich bei Nutanix. „Die Besetzung dieser Position mit Thomas Huber ist für Nutanix ein wichtiger Schritt hin zu weiterem Wachstum und wird uns helfen, unsere Stellung als Innovationsführer auszubauen. Zu seinen Aufgaben gehört insbesondere die aktive Unterstützung der Channel- und OEM Partner bei ihren Bemühungen, Umsatz und Profitabilität nachhaltig zu steigern.“


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*