Oculus Rift kann für 699 Euro vorbestellt werden

Die Oculus Rift kann ab sofort für 699 Euro vorbestellt werden – in manchen Ländern. Hier finden Sie die System-Voraussetzungen für die VR-Brille. [...]

Die Consumer-Version der Oculus Rift kann ab sofort zum Preis von 699 Euro vorbestellt werden. In den USA kostet die VR-Brille ohne Steuern nur 599 US-Dollar (etwa 553 Euro). Hinzu kommen jeweils noch die Versandkosten. Wer sich die VR-Brille nach Deutschland liefern lassen möchte (die Lieferung nach Österreich ist noch nicht vorgesehen), zahlt nochmal knapp 40 Euro für den Versand. Unterm Strich kostet die Oculus Rift damit für deutsche VR-Brillen-Fans knapp 740 Euro.

Die ersten Exemplare der Oculus Rift werden ab dem 28. März ausgeliefert. Inklusive eines Xbox One Controllers und der Spiele EVE: Valkyrie und Luckys Tale. Wer allerdings aktuell ein Exemplar bestellt, wird sich bis Anfang Juni gedulden müssen.

Die Vorbestellung der Oculus Rift von Oculus VR ist nicht nur in den USA und Deutschland möglich, sondern auch in diesen weiteren Ländern: Australien, Belgien, Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Island, Irland, Italien, Japan, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Polen, Spanien, Schweden und Taiwan.

Wer mit dem Kauf der Oculus Rift liebäugelt, der sollte aber auch vorher überprüfen, ob sein Rechner überhaupt für die Nutzung der VR-Brille geeignet ist. Die wenigsten Rechner, die aktuell in den Gamer-Stuben stehen, sind für Oculus Rift bereit.

Für die Überprüfung des PCs bietet Oculus VR vor dem Kauf den Download eines Tools an, mit dem der Rechner für seine Eignung für die Oculus Rift überprüft werden kann.

Konkret sollte der Rechner folgende Mindestvoraussetzungen für die Oculus Rift erfüllen:

  • GPU: Nvidia GTX 970 oder AMD 290 (oder vergleichbar oder besser)
  • CPU: Intel i5-4590 (oder vergleichbar oder besser)
  • RAM: 8 GB (oder mehr)
  • HDMI 1.3 Video-Ausgabe
  • USB-Anschlüsse: 3 x USB 3.0 plus 1 x USB 2.0
  • Betriebssystem: Windows 7 64 Bit (SP1) oder aktueller

* Panagiotis Kolokythas ist Redakteur der PC-Welt.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*